Unternehmensberatung leicht gemacht, das ist die Idee des Startups proceer. Drei Wirtschaftsinformatiker von der Universität Hamburg haben eine Software entwickelt, die Berater bei ihrer Arbeit unterstützt und einen Methodenkoffer für das Projektmanagement anbietet.
Die Bewegung „Fridays for Future“ kennen inzwischen fast alle. Jeden Freitag demonstrieren Schülerinnen und Schüler hier für eine wirksamere Klimapolitik. Dafür setzen sich auch die Entrepreneurs for Future (E4F) ein. Dahinter stecken nach eigener Aussage Unternehmerinnen und Unternehmer, die heute schon Klimaschutz voranbringen, beziehungsweise sich dafür einsetzen, dass die Wirtschaft mit innovativen Produkten, Technologien, Dienstleistungen und Geschäftsmodellen einen schnelleren Klimaschutz voranbringt. Über 1.800 Unternehmen haben bereits eine Stellungnahme unterzeichnet, in der sie ihre Forderungen an die Politik konkretisieren.
Am 16. August (einem Freitag natürlich) veranstalten die Entrepreneurs for Future nun ein Barcamp im betahaus Hamburg. Dieses Barcamp ist angekündigt als eine offene Tagung mit Workshops, deren Inhalte und Ablauf von den Teilnehmern zu Beginn der Tagung selbst entwickelt und im weiteren Verlauf gestaltet werden. Und so sieht die Agenda aus:
12:00 – 13:30 Uhr – Eröffnung des Barcamp durch Moderation Tina Röbel. Danach folgen Impulsvorträge von Dr. Katharina Reuters, Geschäftsführerin von E4F, und Inas Nureldin, einer der Geschäftsführer der nachhaltigen Digitalbank Tomorrow.
Themenfindung
13:30 – 16:30 Uhr – Barcamp Sessions
16:30 – 18:00 Uhr – Fazit & Ausklang
Eine Session dauert in der Regel 60 Minuten. Einbringen können sich jede und jeder, alle Denkanstöße und alle Ideen sind willkommen, aber man kann sich auch einfach nur inspirieren lassen. Tickets könnt ihr hier bekommen. Die Ticketerlöse werden an UnternehmensGrün e.V. gespendet. Das ist der Bundesverband der grünen Wirtschaft, der hinter E4F steckt.
„Familienunternehmen trifft Startup – das Dinner“ war vergangenen Oktober ein echter Publikumshit. Alle, die damals teilnehmen durften, waren sich einig: Das muss Folgen haben! Bitteschön, was Hollywood kann, können wir schon lange. Also gab es letzte Woche das Sequel, bei dem erneut gestandene Unternehmer und aufstrebende Gründerinnen und Gründer zusammen kochten, schlemmten und netzwerkten, was die Küche hergab. Und das war wieder allerhand. In unserer Nachbetrachtung lassen wir vor allem die Gäste zu Wort kommen.
Namenswechsel bei einem erfolgreichen Hamburger Insurtech-Startup: Die Haftpflicht Helden haben sich kürzlich in helden.de umbenannt. Angefangen hat das junge Unternehmen im Juni 2016 mit dem Versprechen, den Abschluss einer privaten Haftpflichtversicherung radikal zu vereinfachen. Alle bürokratischen Vorgänge lassen sich über eine App erledigen, der sonst übliche Papierkram entfällt. Das gilt selbstverständlich auch für Schadensmeldungen.
Nach und nach hat das Startup sein Angebot erweitert um Haftpflichtversicherungen für Familien, Hunde, Pferde und Drohnen. Das lief alles noch unter der Marke Haftpflicht Helden. Die erschien mittlerweile zu limitiert, denn inzwischen ist auch der Abschluss einer Hausratversicherung möglich, mit einer Absicherung bis 500.000 Euro. Das neue Produkt hätte natürlich unter dem Namen Hausrat Helden vermarktet werden können, doch man entschied sich für eine andere Lösung.
Stefan Herbst, Gründer von Haftpflicht Helden, jetzt helden.de
Die Domain helden.de existierte bereits, lag aber praktisch brach. Die angesprochene Zielgruppe, Fans von Rollenspielen, nutzte die dazugehörige Webseite nicht mehr. Also übernahm die Insurance Hero GmbH – so die offizielle Firmierung des Startups – die Domain. Der Name helden.de ermöglicht es nun, jederzeit neue Produkte auf den Markt bringen zu können, ohne einen komplett neuen Marken- und Webauftritt kreieren zu müssen. Beim Relaunch bekam auch gleich das Logo eine etwas schlankere Gestalt.
Konferenz, Party, Demo und Netzwerkveranstaltung für die digitalisierte Gesellschaft – all das wollte 12HRS.US sein und hat ordentlich geliefert. Das Team von 12min.me hatte sich so selbst für seine unermüdliche Arbeit belohnt und allen Grund zu feiern.
Wie sieht eigentlich die Zukunft der Startups aus? Ziemlich gut, wenn man als Maßstab einen Schülerwettbewerb nimmt, der diesen Donnerstag stattgefunden hat. Hamburg Startups war dabei und verspricht: Die Siegerin könnt ihr über uns bald kennenlernen!
Bei manchen Geräten möchte man technisch immer auf dem neuesten Stand sein, andere benötigt man nur zu bestimmten Anlässen – zwei triftige Gründe, etwas zu mieten, statt zu kaufen. OTTO NOW, ein konzerninternes Startup der Otto Group, hat daraus ein Geschäftsmodell entwickelt und setzt dieses Jahr ganz auf Wachstum.
Wer sich in Europa mit dem Thema Logistik beschäftigen will, kommt an Hamburg nicht vorbei. So sieht es jedenfalls der weltweit agierende Accelerator Plug and Play aus Kalifornien und eröffnet deshalb hier seinen neuesten Standort. Wir waren beim Soft Launch dabei und verraten, was Startups von dem Programm erwarten können.
Das Großprojekt Hammerbrooklyn hat von Beginn an für Schlagzeilen gesorgt und längst nicht nur für positive. Nach einigen Verzögerungen konnte nun der Grundstein gelegt werden für den Campus, der Hamburg in die erste Liga der internationalen Digitalstandorte katapultieren soll.
Zu den ärgerlichsten Nebenerscheinungen bei Langstreckenflügen gehört Jetlag. Die richtige Kabinenbeleuchtung kann verhindern, dass die innere Uhr in allzu große Turbulenzen gerät. Mit dieser Idee hat das Hamburger Startup jetlite schon wichtige Kunden und Preise gewonnen und das Model Toni Garrn ins Gründungsteam geholt.
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