Max Thinius ist Futurologe, kann die Blockchain in 30 Sekunden erklären und begeistert sich für das Thema Food. All das macht ihn zu einem idealen Speaker für unser Food Innovation Camp. Wir haben Max getroffen und mit ihm ein bisschen in die Zukunft geblickt.
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Am 29. April ab 19.00 Uhr findet der nächste Gründerflirt in der Handelskammer Hamburg statt, ein Pitch-Event der besonderen Art. Dort pitchen Startups nämlich vor echten Investoren, der begehrtesten Spezies in jedem Startup-Ökosystem. Schließlich kommen alle, die eine innovative Geschäftsidee haben, irgendwann an den Punkt, an dem Kapital nötig ist, um richtig durchstarten zu können. Häufig fehlen auch spezielles Knowhow, Vertriebswege oder das richtige Netzwerk.
Der Gründerflirt bringt nun Startups mit Investoren zusammen. Philipp Hartmann von den Rheingau Founders wird zum Auftakt eine Keynote zum Thema „Mythos & Wahrheit: Wie gelingt der perfekte Startup-Pitch“ halten. Danach beginnt der eigentliche Pitch-Flirt. Maximal acht Startups dürften auf der Bühne ihre Ideen und Produkte mit Herzblut und Überzeugung präsentieren. Die gesamte Präsentation dauert jeweils neun Minuten – drei Minuten Speed-Pitch, drei Minuten Fragen von den Investoren und drei Minuten Fragen aus dem Publikum. Die Investoren geben natürlich an diesem Abend keine Zusage für ein Investment. Aber wer überzeugt, kann ein Gründerdate gewinnen.
Das sind die Investoren:
Philipp Hartmann, Rheingau Founders, investiert gern in StartUps aus den Bereichen InsureTech, HealthTech und PropTech.
Michael Oschmann, Geschäftsführer der Unternehmerfamilie Müller Medien, freut sich auf mögliche neue Investitionen aus den Bereichen Branchenverticals, (SAAS-)Services für KMU oder ein schönes Craftbeer.
Anan Pinitvetchagan, geschäftsführender Gesellschafter von 20 Scoops Venture Capital GmbH & Co. KG, konzentriert sich auf Investments in den Bereichen Digitalisierung, KI und Blockchain.
Gruppenbild vom ersten Gründerflirt. Vordere Reihe: Lina Wüller (Ovy), Philip Andor (Lipstock), Tom Leppin (REOS) und Shengnan Wang (Luxs). JHintere Reihe: Anan Pinitvetchagan (20 Scoops), Doreen Hotze (HK Hamburg), Christian Weber (HC Hagemann), Ralf Dümmel (DS Produkte), Philipp Kraft und Andreas du Plessis (Luxs).
Wer als Startup mitmachen möchte, kann sich mit einem aussagekräftigen Pitch-Deck bis zum 15. April 2019 mit einer Mail an gruendung@hk24.de bewerben. Wer nur als Zuschauer dabei sein möchte, ist am 29. April in der Handelskammer natürlich ebenfalls willkommen! Mehr über den Gründerflirt erfahrt ihr hier.
So groß wie nie ist die Delegation, die Hamburg Startups auf ihrer Reise zum South by Southwest Festival (SXSW) nach Austin, Texas begleitet. Schon nächste Woche geht es los, Zeit also, alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer vorzustellen. Den Anfang machen heute neun Startups, die Austin mit uns aufmischen wollen.
ZAL – das steht für „Zentrum für Angewandte Luftfahrtforschung“ und ist einer der Hotspots des Luft- und Raumfahrstandorts Hamburg. Kluge Köpfe aus Forschung und Wirtschaft, Startups und Großunternehmen kommen hier zusammen. Wir haben uns im ZAL einmal umgeschaut.
Die Albert & Edda Darboven Stiftung ruft engagierte Jungunternehmerinnen auf, sich für den Darboven IDEE-Förderpreis zu bewerben. Ein Preisgeld von 65.000 Euro zeichnet innovative Geschäftsideen mit tragfähigen Businesskonzepten aus. Der erste Preis ist mit 50.000 Euro dotiert, der zweite Preis mit 10.000 Euro und der dritte Preis mit 5.000 Euro. Die Bewerbungsphase ist gerade gestartet.
Online können sich Interessierte den Bewerbungsbogen herunterladen und ihre Geschäftsidee einer Expertenjury präsentieren. Insgesamt werden drei innovative Geschäftsideen ausgezeichnet, deren Konzepte tragfähig sind und Arbeitsplätze schaffen. Teilnahmeberechtigt sind Existenzgründerinnen und Jungunternehmerinnen, die nicht länger als drei Jahre selbstständig sind. Geprüft wird dafür die Eintragung ins Handelsregister. Ebenfalls prüft die Jury, dass die Gründungsidee auf Initiative der Bewerberin zurückzuführen ist. Hier findet ihr weitere Informationen zur Bewerbung und zum Ablauf.
Der Darboven IDEE-Förderpreis schafft Vorbilder
Albert Darboven (Foto: Albert & Edda Darboven Stiftung)
1997 hat Albert Darboven den IDEE-Förderpreis ins Leben gerufen und überreicht ihn noch heute persönlich an die Gewinnerinnen. Seit 2001 wird der Preis alle zwei Jahre vergeben und kürt dieses Jahr zum 14. Mal die innovativste Gründerinnen-Idee in Deutschland. „Ich bin überzeugt, dass es wichtig ist, den weiblichen Anteil unter den Unternehmern zu erhöhen, denn das stellt eine wesentliche Bereicherung für unsere Wirtschaft dar. Frauen kommunizieren anders, lösen Probleme auf anderen Wegen und bringen neue Aspekte in Diskussionen ein. Daher möchten wir weibliche Vorbilder aufzeigen und vergeben dafür alle zwei Jahre den Darboven IDEE-Förderpreis“, so Albert Darboven.
In Deutschland gründen noch heute doppelt so viele Männer wie Frauen ein Unternehmen. Laut dem Global Entrepreneurship Monitor 2017/2018 werden nur 3,9 Prozent der Frauen in Deutschland Unternehmerinnen. Die Gründe dafür sind vielfältig: negative Wahrnehmung der Gründungschancen, ein geringer Frauenanteil in den Ingenieurwissenschaften und fehlende weibliche Vorbilder tragen zur Entwicklung bei. Deshalb hat der Preis in den letzten 22 Jahren nichts von seiner Relevanz eingebüßt.
Zur Albert & Edda Darboven Stiftung
Mit der Stiftung hat sich das Ehepaar Darboven den Wunsch erfüllt, das soziale, kulturelle undsportliche Engagement unter einem Dach zu bündeln. Die Albert & Edda Darboven Stiftung setzt sich für die Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung, der Jugend- und Altenhilfe, der Gleichberechtigung von Frauen und Männern ein. Zudem fördert sie die Pferdezucht und den Pferdesport. Im Vordergrund stehen bei der Auswahl der Projekte die gesellschaftliche Relevanz sowie die persönliche Leidenschaft und das Interesse der beiden Stifter.
Der Händlerbund ist ein Verband, der die Interessen von über 80.000 Onlineshops vertritt und dabei einen umfassenden Service bietet. Und er ist Partner bei unserem Food Innovation Camp für den Konferenzteil Logistik. Wir erklären, was das Service-Netzwerk zu bieten hat.
SPONSORED POST Es gibt einige Branchen, die für den Wirtschaftsstandort Hamburg von besonderer Bedeutung sind – der Gesundheitssektor gehört definitiv dazu. Und Startups aus dem Medizinbereich üben eine ganz besondere Faszination aus, weil sie echte Probleme lösen und vielen Menschen helfen können. Der MedTech Pitch Day am Mittwoch hatte also beste Voraussetzung für eine gelungene Veranstaltung. Wir berichten, was das Event alles geboten hat.
Vom 16. bis 18. Mai findet in Paris die VivaTech statt. Dort begegnen sich Startups und Führungskräfte aus aller Welt, um Innovationen zu feiern. Es ist eine Zusammenkunft der klügsten Köpfe, Talente und Produkte der Welt, so jedenfalls heißt es auf der Webseite der Veranstaltung. Dort steht auch, dass über 100.000 Besucher aus 125 Ländern erwartet werden, 9.000 Startups und jeweils 1.900 Investoren und Journalisten.
Der Besuch sollte also lohnen. Die Freie und Hansestadt Hamburg organisiert und fördert deshalb auf dem deutschen Gemeinschaftsstand die Möglichkeit der gemeinsamen Präsentation von Hamburger Startups. Hier sind noch ein paar mehr Gründe, in Paris als Aussteller dabei zu sein:
Wichtigste Technologieveranstaltung in Europa und Treffpunkt für potenzielle Kunden und Tech-Investoren.
Unterstützung der Messe durch eine Vielzahl internationaler Unternehmen, darunter alle führenden Technologieunternehmen.
Einzigartige Gelegenheit, das internationale Potenzial / die Attraktivität Ihres Unternehmens zu testen und den französischen Markt kennenzulernen.
Fokus auf europäische Technologie im Jahr 2019.
Gelegenheit zum Treffen und Netzwerken mit anderen Startups.
90 % der ausstellenden Startups haben durch die Teilnahme an der VivaTech einen positiven Effekt auf ihr Geschäft wahrgenommen.
Präsenz am deutschen Gemeinschaftsstand im „Startup Square“ mit der Möglichkeit, sich mit anderen Startups aus Hamburg, Deutschland und Europa zu vernetzen.
Erwähnung in den VivaTech-Veröffentlichungen wie Katalogen, Webseite und App.
Nutzung einer Pitch Zone am Gemeinschaftsstand.
Zugang zur Messe VivaTech und allen damit verbundenen Veranstaltungen.
Teilnahme an der offiziellen Eröffnung mit hochrangigen französischen Regierungsvertretern.
Wer mitfahren möchte kann sich bis zum 1. März bei der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation bewerben. Zu zahlen sind nur die Kosten für Reise und Unterkunft. Für weitere Informationen meldet euch bei
Yannick Eckermann,
Tel.: 040 428 41 2233 oder
E-Mail: yannick.eckermann@bwvi.hamburg.de
Mit dem Next Logistics Accelerator (NLA) hat Hamburg ein Förderprogramm für Startups aus den Branchen Logistik und Mobilität, das es so sonst weltweit nirgendwo gibt. Hier stellen wir den NLA, der auch Partner unseres Food Innovation Camps ist, und sein Team vor.
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