Die solutions.hamburg vom 12. – 14. September ist eine der wichtigsten Veranstaltungen zum Thema Digitalisierung in Deutschland. Das Programm bietet eine Fülle von Themen, die gerade für Startups von Bedeutung sind. Prominente Speaker wie Ranga Yogeshwar und Sascha Lobo sorgen für zusätzliche Attraktivität. Enstprechend begehrt sind die Tickets. Der Health Innovation Port verlost nun insgesamt 55 davon in verschiedenen Kategorien. Wir verraten euch, wie ihr die bekommen könnt!
In our mini-series about the new Next Media Accelerator participants we present today: Shuut from Tallinn, heysite from Cologne and Cinuru from Potsdam. These startups answer questions about how to make promotional videos and build websites as easily as possible and how an app can help art house cinemas.
Deposit Solutions, die internationale Plattform für Spareinlagen, hat eine weitere Investitionsrunde abgeschlossen. Hauptinvestor ist das internationale Private-Equity-Unternehmen Vitruvian Partners. Zusätzlich beteiligen sich Kinnevik sowie bestehende Gesellschafter, darunter auch Deposit Solutions erster institutioneller Investor e.ventures. Insgesamt wurden in dieser Runde 100 Millionen US-Dollar investiert.
Mit der Finanzierungsrunde erreicht Deposit Solutions eine Bewertung von 500 Millionen US-Dollar. Dr. Tim Sievers, CEO und Gründer, sagt: „Wir freuen uns sehr, mit Vitruvian und Kinnevik zwei international renommierte Wachstumsinvestoren als neue Gesellschafter gewonnen zu haben. Unser langfristiges Ziel ist es, Open Banking als neuen Standard für den weltweit 50 Billionen US-Dollar großen Einlagenmarkt zu etablieren. Mit der Erfahrung, dem Netzwerk und der gewaltigen Finanzkraft unserer neuen Partner können wir dieses Ziel nun noch schlagkräftiger verfolgen.“
Dr. Tim Sievers, Gründer von Deposit Solutions (Foto: bopping light)
Mit seiner Open Banking-Plattform vereinfacht Deposit Solutions die Wertschöpfungskette für Sparprodukte. Banken, die für ihre Refinanzierung Spareinlagen aufnehmen möchten, können ein Banking-as-a-Service-Modell nutzen. Sie verbinden sich einfach mit der Plattform und können darüber die Kunden anderer Banken und Finanzportale in unterschiedlichen Märkten erreichen. Damit erhalten Banken Zugang zu Spareinlagen, ohne für jeden Markt eine eigene Infrastruktur vorhalten zu müssen. Als Teil dieser Dienstleistung betreibt Deposit Solutions mit den Marken ZINSPILOT und SAVEDO zwei eigene Vertriebskanäle, die ausgewählte Einlagenprodukte von Partnerbanken direkt an Sparer vermarkten. Auf der anderen Seite können Banken und Finanzportale die Open Banking-Plattform in ihr eigenes Angebot integrieren, um ihren Kunden eine attraktive Auswahl an Sparprodukten Dritter unter der bestehenden Kundenbeziehung anzubieten.
Deposit Solutions wächst und wächst
Aktuell hat das Unternehmen mehr als 70 Banken aus 16 Ländern an seine Open Banking-Plattform angeschlossen, darunter bekannte Finanzinstitute wie die Deutsche Bank oder die Fidelity-Tochter FFB. Einlagensuchende Banken erreichen über die Plattform so bereits mehr als 30 Millionen Sparer, die direkt ohne erneute Kontoeröffnungen über eine bestehende Bankbeziehung Geld bei Drittbanken anlegen können. Deposit Solutions eigene Vertriebskanäle ZINSPILOT und SAVEDO wachsen ebenfalls kräftig. Allein das im Direktgeschäft vermittelte Einlagenvolumen hat sich in den vergangenen neun Monaten mehr als verdoppelt und liegt nun bei über neun Milliarden Euro. Die Anzahl der Kunden ist im selben Zeitraum auf über 155.000 angestiegen. 2011 von Dr. Tim Sievers gegründet, beschäftigt Deposit Solutions heute 250 Mitarbeiter und hat neben seinem Hauptsitz in Hamburg Büros in Berlin, London und Zürich.
In unserer Mini-Serie über die neuen Teilnehmer beim Next Media Accelerator stellen wir heute vor: Shuut aus Tallinn, heysite aus Köln und Cinuru aus Potsdam. Diese Startups beantworten die Fragen, wie sich möglichst einfach Werbevideos drehen und Webseiten bauen lassen und wie eine App Programmkinos helfen kann.
Mexiko, Brasilien und Papua Neuginea sind Traumziele für Weltenbummler, aber leider ziemlich weit weg. Die gleichnamigen Popcornsorten von Popkon dagegen gibt es mit etwas Glück sogar im Supermarkt um die Ecke. Wir haben mit den Gründerinnen Kristin Barber und Maria Albrecht über ihr Food-Startup und übers Reisen gesprochen.
Der nextReality Contest geht in die zweite Runde. Bis zum 27. August 2018 können sich Unternehmen aus ganz Deutschland für den Wettbewerb anmelden, die in den Bereichen Augmented oder Virtual Reality sowie 360°-Video aktiv sind. Zu gewinnen gibt es Preisgelder in Höhe von insgesamt 10.000 Euro.
Der nextReality Contest ist eine Initiative der Handelskammer Hamburg und von nextReality.Hamburg e.V.. Im Jahr 2017 wurde er zum ersten Mal ins Leben gerufen. Der Preis wird in den folgenden Kategorien vergeben:
360°-Movie
Interactive Entertainment
Interactive Business
Local Hero (speziell für Hamburger Bewerber)
Best Experience
Die Siegerehrung findet am Mittwoch, den 7. November 2018, in der Handelskammer Hamburg statt. Neben der Preisverleihung gibt es wieder eine frei zugängliche Expo und erstmals ein umfangreiches Konferenzprogramm.
Siegerfoto vom nextReality Contest 2017
Zu gewinnen gibt es jeweils 2.000 Euro
Der nextReality Contest 2018 bietet insbesondere Newcomern die Gelegenheit, ihre Entwicklungen und deren Einsatzmöglichkeiten bekannt zu machen. Bewerber reichen ihre Virtual- und Augmented-Reality-Anwendung je nach Zielgruppe in den Kategorien „Interactive Business“ (B2B-Bereich) oder „Interactive Entertainment“ (B2C inklusive Games) ein. Eine fachkundige Jury bewertet diese Kategorien sowie – in einer gesonderten Kategorie – 360°-Movies. Der Gewinnererhält jeweils 2.000 Euro. Zusätzlich wird die beste Einreichung als „Best Experience“ und der beste Beitrag aus Hamburg als „Local Hero“ mit 2.000 Euro belohnt. Wer letztes Jahr die Preise bekommen hat, könnt ihr hier nachlesen.
Alle weiteren Infos zum altuellen Wettbewerb und den Link zum Bewerbungsformular gibt es hier.
Auf der Reeperbahn finden jeden Tag eine Menge Blind Dates statt, also Begegnungen zwischen zwei Menschen, die sich zuvor nicht kannten. Aber nur einmal im Jahr, nämlich im Rahmen unseres Pitch-Events Startups@Reeperbahn, gibt es solche ganz speziellen Treffen exklusiv für Startups. Am 19. September begegnet ihr dann zwar nicht den Partner fürs Leben, aber vielleicht eurem zukünftigen Kunden oder Investor. Wie ihr an einem solchen Stelldichein teilnehmen könnt, verraten wir euch in diesem Beitrag!
Beim 2015 gegründeten IoT-Startup Cybus standen für die Gründer Pierre Manière, Marius Schmeding und Peter Sorowka bisher vor allem Werkzeugmaschinenhersteller im Fokus ihres Geschäftsmodells. Jetzt gehört auch die B. Braun Melsungen AG, einer der weltweit führenden Hersteller und Anbieter von Medizintechnik, Pharmaprodukten und Dienstleistungen, zum Kundenstamm des 13-köpfigen Teams aus Hamburg. Wir haben darüber mit Alexander Katzung, Vice President Acceleration & Innovation, und Arnd Hanstein, Director im Zentralbereich IT, beide B. Braun Melsungen AG, sowie mit Peter Sorowka, Technischer Geschäftsführer der Cybus GmbH, gesprochen.
Vom 15. bis 20. Oktober findet in Hamburg zum dritten Mal die Fintech Week statt, die bundesweit größte Veranstaltung ihrer Art. Damit unterstreicht die Hansestadt ihren Ruf als einer der führenden Fintech-Standorte Deutschlands. Einige der erfolgreichsten Startups Hamburgs kommen aus dieser Branche, zum Beispiel Kreditech, Exporo oder Deposit Solutions.
Die ersten Programmpunkte stehen auch schon fest. Da geht es dann um die „Digitalisierung der Prozesse in Banken 4.0“, die „Finanzdienstleister der nächsten Generation“ und einiges mehr. Den Abschluss bilden am Samstag, 20. Oktober das comdirect Finanzbarcamp und die Verleihung des comdirect finanzblog awards. Für jede Veranstaltung muss jeweils ein eigenes Ticket erworben werden. Mehr zum Programm erfahrt ihr hier.
FinForward: Konferenz mit acht Themenschwerpunkten
Ein besonderes Highlight der Fintech Week 2018 soll die Fachkonferenz FinForward am 18. Oktober im betahaus werden. Dort sprechen etablierte Player, Fintech-Startups und Cross-Industry-Speaker über die Zukunft der Finanzen. Unternehmens- und branchenübergreifend widmet sich FinForward den wichtigsten Fintech-Themen der Zukunft – von dem Potenzial selbstlernender Algorithmen über das Regionalitätsprinzip bis hin zu der Gefahr durch die Tech-Riesen Google, Amazon und Co.
Die Gründer der Fintech Week: Clas Beese, Robert Beddies und Carolin Neumann (Foto: Kathrine Uldbæk Nielsen)
Acht Themenschwerpunkte gibt es: Machine Learning, Credit Scoring, digitaler Vertrieb, Blockchain, Payment, Regional wird digital, Daten und Tech Giants. Jeder Block dauert 90 Minuten und besteht aus einer einführenden Keynote und drei Lightning Talks, die unterschiedliche Perspektiven auf das jeweilige Thema geben und einen Blick über den Tellerrand ermöglichen. Während die meisten Inhalte sonst von externen Programmgestaltern kommen, wird FinForward direkt vom Team der Fintech Week organisiert.
Zwischenerfolg für Hamburg: Als Teilnehmer des Wettbewerbs European Capital of Innovation Award (I-Capital Award) hat es die Hansestadt unter die Top 12 der nominierten Städte geschafft. „Die Nominierung zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, das Wachstum unserer Stadt durch Innovationen aktiv zu gestalten und mit einer Verbesserung von Wirtschaftskraft, Lebensqualität und Klimafreundlichkeit zu verbinden,“ sagt Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher.
Der mit einer Million Euro dotierte Preis wird seit 2014 jährlich von der Europäischen Kommission vergeben. Insgesamt haben sich 27 Städte bei dem Wettbewerb beworben. Zu den jetzt 12 Nominierten zählen neben Hamburg noch Aarhus, Antwerpen, Athen, Bristol, Göteborg, Leuven, Lissabon, Madrid, Toulouse, Umeå und Wien. Sieger des vergangenen Jahres war die französische Hauptstadt Paris.
Die Preisverleihung findet auf dem Web Summit in Lissabon statt
In der umfangreichen Bewerbung müssen Städte darstellen, wie sie innovative Lösungen für gesellschaftlichen Herausforderungen realisieren. Diese Lösungen können abgeschlossen und fortlaufend sein, Voraussetzung ist die Umsetzung im Bewerbungsjahr. Ein Gremium von unabhängigen Experten aus ganz Europa entscheidet schließlich über die Vergabe des Preises, der im Rahmen des Web Summit am 6. November 2018 in Lissabon verliehen wird.
Dr.Rolf Strittmatter (Foto: Hamburg Marketing)
„Der positive Bescheid aus Brüssel stärkt uns in der Positionierung und Profilierung Hamburgs als verantwortungsvolle und zukunftsorientierte Innovationsmetropole“, sagt Dr. Rolf Strittmatter, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg Marketing GmbH. „Städte in Europa, aber auch der ganzen Welt stehen überall vor ähnlichen Herausforderungen. Der European Capital of Innovation Award fördert den Austausch der europäischen Städte über innovative Lösungen und trägt dazu bei, die die Wirtschaftskraft sowie Wettbewerbsfähigkeit unserer Stadt und damit auch die Lebensqualität der Bürger nachhaltig zu sichern und zu steigern. Das ist der eigentliche Gewinn für Hamburg.“
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