Wer setzt die Maßstäbe für die Mobilität der Zukunft – innovative, flexible Startups oder doch weiterhin die großen Konzerne mit ihrer Marktmacht? Sowohl als auch, meint das junge Hamburger Unternehmen M-TRIBES und bringt beide Welten zusammen. Wir haben uns angeschaut, wie das funktioniert.
Der große Startups@Reeperbahn Pitch am 19. September 2018 hat Zuwachs bekommen! Im Vorprogramm von 13:00 bis 17:00 Uhr zeigen im Gruenspan weitere 16 innovative Unternehmen auf der Startupstage, was sie drauf haben. Wir verraten, auf wen ihr euch da alles freuen könnt.
Ihr seid in einem Startup und möchtet an der NEXT-Konferenz am 20. und 21. September auf der Hamburger Reeperbahn teilnehmen? Dann meldet euch jetzt hier dafür an! Die Beantragung eines Tickets ist der erste Schritt, um bei der NEXT18 dabeizusein. Neben den üblichen Angaben zur Person und zum Unternehmen müsst ihr dafür eine kürze Begründung abgeben (höchstens 250 Zeichen), warum ihr gerne dazugehören möchtet. Innerhalb von fünf Tagen bekommt ihr dann die Info, ob euer Antrag angenommen wurde, und erhaltet alle Details zur Bestellung des Tickets. Die Bewerbung für ein Ticket verpflichtet nicht dazu, es bei positiver Rückmeldung auch zu kaufen.
Das NEXT18 Startup-Ticket beinhaltet:
Teilnahme an der zweitägigen NEXT-Konferenz mit Keynotes, Workshops und Masterclasses von über 60 Referenten
Zugang zum CopperHouse, unserem Networking Hub und Partybereich
Zugang zu exklusiven Networking-Events (z.B. die berühmten Bootsfahrten durch den Hafen)
Vorrangiger Zutritt zu mehr als 900 Konzerten, Showcases und Aufführungen des Reeperbahn Festivals (abhängig von der Kapazität)
Zugang zum Reeperbahn Festival und zum Reeperbahn Festival Konferenzprogramm (Sessions, Networking, Auszeichnungen) als Teilnehmer
Zugang zur Delegiertendatenbank des Reeperbahn Festivals
Ein NEXT18 Startup-Ticket kostet 249 Euro + 19 % Mehrwertsteuer, also insgesamt 296,31 Euro.
Über die NEXT
Die NEXT-Konferenz gibt es bereits seit 2006. Ihr Ziel war und ist es, die digitale Revolution auf die Tagesordnung zu setzen. Sie ist ein zweitägiges Festival des Wissens, das relevante digitale Themen zur Diskussion stellt. Dazu gehören die Bereiche Design, Marketing und Produktentwicklung und wie sich dort Veränderungen auf das menschliche Verhalten auswirken. Das Motto der NEXT18 lautet „Digital Fix – Fix Digital“. Zu den Speakern gehören Joseph Lubin (Gründer Ethereum / Consens Sys), Ayesha Kanna (Gründerin ADDO AI), Amber Case (Cyborg-Expertin), Tim Leberecht (Autor von „The Business Romantic“) und viele andere. Das ganze Programm findet ihr hier.
Wunder Mobility erhält in einer Series-B Finanzierungsrunde frisches Kapital in Höhe von 26 Millionen Euro von Finanzinvestoren aus UK und der USA. Die Runde führt die KCK-Group an. Auch der Hauptinvestor der Series-A Finanzierung Blumberg Capital hat mitgewirkt. Das Kapital fließt in den Ausbau des Entwicklungsteams in Deutschland sowie den Aufbau eines internationalen Vertriebs.
Mit dem frischen Geld will Wunder seine Rolle als internationaler Technologie-Zulieferer für innovative und zukunftsweisende Mobilitätskonzepte weiter stärken und seine Marktposition in Deutschland ausbauen. Derzeit besteht das Wunder-Team aus global 70 Mitarbeitern, die in vier Büros in Asien, Deutschland und Südamerika arbeiten. Geplant ist der Ausbau um weitere 100 Personen in den nächsten zwölf Monaten – vor allem im Bereich der Produktentwicklung am deutschen Standort in Hamburg. Im Fokus der weiteren Aktivitäten steht eine Verdreifachung der internen Softwareentwicklung sowie der Aufbau eines internationalen Vertriebs.
Das Team von Wunder Mobility soll noch kräftig wachsen (Foto: Wunder)
Zum Leistungspaket zählen Software, Hardware sowie operative Dienstleistungen für die Bereiche Smart Shuttles, Fleet Management und Carpooling. Verkehrsbetriebe sowie Unternehmen aus der Automobilindustrie aus Japan, Europa und Amerika haben sich in den letzten Monaten für den Einsatz der Technologie entschieden.
Erfolgreich auf den Philippinen, in Indien und Brasilien
Das Unternehmen wurde 2014 in Hamburg gegründet. Im selben Jahr wurde in Hamburg und Berlin das erste Ride-Sharing in Deutschland auf den Markt gebracht. Wegen des strengen Personenbeförderungsgesetzes in Deutschland wurde der Betrieb kurz darauf ins Ausland verlagert. Inzwischen hat Wunder sein Produktangebot erweitert und über eine Million Nutzer auf den Philippinen, in Indien und in Brasilien. Das Unternehmen wickelt aktuell weltweit circa eine Million Fahrten pro Monat ab.
Seit diesem Jahr ist das Unternehmen wieder am deutschen Markt aktiv. In Lizenzvereinbarungen mit lokalen Verkehrsbetrieben wie der VB Bachstein und Strategen wie Marubeni aus Japan stellt Wunder seine Technologielösung als Plattform zur Verfügung.
Gründer und CEO von Wunder Mobility Gunnar Froh kommentiert: „Flexible und nachhaltige Mobilitäts-Modelle sind gefragt! Im Zuge der Mobilitäts- und Energiewende braucht unser Verkehrssystem neue, umweltbewusste und zukunftsorientierte Lösungen. Wir freuen uns, dass wir unsere Kapitalgeber von unserem visionären Konzept, die verschiedenen neuen Mobilitätslösungen aus einer Hand anzubieten überzeugen konnten. Gemeinsam mit Städten, Gemeinden und der Industrie wollen wir zeitgemäße Mobilitätskonzepte vorantreiben und den Verkehr nachhaltiger gestalten“.
Startup-Pitches können im Prinzip an den ungewöhnlichsten Orten stattfinden, warum also nicht an Bord einer Fregatte der niederländischen Marine? Am 4. September war die HNLMS Van Amstel, die gerade im Hamburger Hafen liegt, Schauplatz einer Präsentation von Startups aus dem internationalen Accelerator PortXL, der sich ganz der Schifffahrtsbranche verschrieben hat. Mit dabei waren auch drei Vertreter aus Hamburg.
Die Löwen sind wieder da! In altbewährter Besetzung und in einer schicken neuen Studiodekoration jagen sie ab sofort jeden Dienstag 12 Folgen lang nach den besten Deals. Zum Start der fünften Staffel von „Die Höhle der Löwen“ gab es einige vielversprechende Produkte und Ideen. Mit Swedish Fall hat auch ein Hamburger Startup sein Glück versucht. Wir beantworten alle wichtigen Fragen zur Sendung vom 4. September.
„Die Höhle der Löwen“ startet heute nicht nur in ihre fünfte Staffel und ist Thema in allen Medien, die Gründershow bekommt jetzt sogar eine eigene Zeitschrift. Entwickelt wurde sie von den Redaktionen der Wirtschaftstitel ‚Capital‘ und ‚Business Punk‘ aus dem Verlagshaus Gruner + Jahr. Die erste Ausgabe erscheint ebenfalls heute, also am 4. September. Für diese spürte das Team auf 116 Seiten den Startups und Unternehmen aus den früheren Staffeln nach und porträtierte exklusiv Gründer aus der neuen. Reporter durften zudem hinter die Kulissen der Show schauen und den „Löwen“ näher aufs Fell rücken.
So sieht das Cover des „Die Höhle der Löwen“-Magazins aus.
„Das Heft ist ein völlig neues Gründer-Magazin“, sagt Capital-Chefredakteur Horst von Buttlar, unter dessen Federführung das DHDL-Projekt in Berlin entstanden ist. „Wir haben viele spannende Gründer getroffen, die mit ihrer Kreativität, ihrem Willen, etwas Neues zu schaffen und aufzubauen und ihrem Mut beeindrucken“. Ein Stück weit habe man eine neue Welt entdeckt: „Sehr nah dran an den Gründern, und überall trafen wir Menschen, die für ihre Ideen kämpfen.“
Zum Staffelende ist eine weitere Ausgabe geplant
Redaktionell ist das Gründer-Magazin in die drei Rubriken „In der Höhle“, „Nach der Höhle“ und „Jenseits der Höhle“ gegliedert. Es beschreibt etwa ein Dutzend Gründer aus den vergangenen Staffeln und was aus ihren Plänen geworden ist. Dazu kommen unterhaltsame und bisher kaum bekannte Details aus dem Kreis der Investoren. Dazu gehört ein Blick in die Studio-Garderobe von Ralf Dümmel, der für seine maßgeschneiderten Anzüge und bunten Socken bekannt ist.
Das Magazin erscheint in einer Auflage von 250.000 Exemplaren. Der Heftpreis liegt bei 3,90 Euro. Das Projekt leitete Capital-Redakteur Georg Fahrion, die grafische Konzeption lag bei dem Capital-Grafiker Max Winter. Eine weitere Ausgabe soll im November gegen Ende der Staffel erscheinen.
Am 4. September startet die fünfte Staffel der beliebten Startup-Show „Die Höhle der Löwen“. Gleich in der ersten Folge ist ein Kandidat aus Hamburg dabei: Swedish Fall will mit Mode für die Sportart Cheerleading die Löwen für sich gewinnen. Wir stellen das Team und seine Produkte heute schonmal vor.
Die Stadt Hamburg startet den FUTURE HAMBURG AWARD und gibt innovativen Startups die Chance, ihr Europa-Business auszubauen. Der Startschuss für den Wettbewerb fiel am 30. August beim diesjährigen Festival „Hamburg on Tour“ in London, Europas bedeutendster Startup-Metropole mit traditionsreichen und zukunftsträchtigen Verbindungen zur Hansestadt.
Katharina Fegebank, Zweite Bürgermeisterin der Freien und Hansestadt Hamburg: „Die Zukunft unserer Stadt liegt in Forschung, Innovation und Transfer. Startups reiten auf der Welle der Digitalisierung, sie sind die Unternehmen der Zukunft. Mit dem FUTURE HAMBURG AWARD feiert Hamburg seine jungen Gründer. Die Auszeichnung steht für internationalen Austausch, Vernetzung und Transfer der globalen Startup-Szene. Denn nur, wenn wir voneinander lernen und zusammenarbeiten, können wir Großes verwirklichen und Zukunft gestalten.“
Screenshot von der FUTURE HAMBURG AWARD-Webseite
Bewerben können sich internationale, nationale und regionale Startups mit einem digitalen Geschäftsmodell bis zum 5. Januar 2019 online, und zwar hier. Die Erstplatzierten erhalten unter anderem sechs Monate lang Zugang zu einem Hamburger Coworking-Space und Coachings mit Branchengrößen aus dem Hamburger Accelerator- und Venture Capital-Ökosystem. Der Sieger kann sein Startup außerdem bei den Online Marketing Rockstars (OMR) im Mai 2019 präsentieren, um dort Investoren und Entscheider zu überzeugen. Zusätzlich gibt es für alle Gewinner ein Mediapaket mit Marketingleistungen in fünfstelliger Höhe.
Hamburg als Tor zum europäischen Markt
Mit dem FUTURE HAMBURG AWARD will die Stadt Hamburg die vielfältigen Möglichkeiten der Metropole für Startups aus Zukunftsbranchen bekannter machen. Dazu Dr. Rolf Strittmatter, Vorsitzender der Geschäftsführung Hamburg Marketing GmbH: „Der Future Hamburg Award steht für Hamburg als internationale Startup-Metropole mit einer einzigartigen Vernetzung wichtiger Zukunftstechnologien. Der Award bietet Gründern aus Deutschland und der ganzen Welt die Chance, ihr Unternehmen an einem der führenden Startup-Standorte in Europa weiterzuentwickeln. Darüber hinaus sorgt er für eine bessere Sichtbarkeit des Hamburger Startup-Ökosystems auf nationaler und internationaler Ebene.“
Zur Jury des Wettbewerbs gehören unter anderem Vertreter aus dem Airbus BizLab, dem Next Commerce Accelerator und dem Next Logistic Accelerator, die OMR unterstützen ihn medial. Initiatoren des Wettbewerbs sind die Hamburg Marketing GmbH und Hamburg Invest.
Für den Transport von Waren sind Lastwagen nach wie vor unverzichtbar. Die Organisation der Fahrten ist allerdings noch sehr umständlich, besonders die vielen Leerfahrten sind ein Ärgernis. Mit künstlicher Intelligenz will das Hamburger Startup Cargonexx dieses Problem lösen.
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