Beim zweiten nextReality Contest haben wieder vor allem Hamburger Projekte aus der Virtual und Augmented Reality Zeichen gesetzt und gleich mehrere Preise abgeholt. Großer Gewinner des Abends waren die VR-Nerds. Womit sie die Jury überzeugen konnten und wer sonst noch erfolgreich war, erfahrt ihr in unserer Zusammenfassung der Preisverleihung in der Handelskammer Hamburg.
Der Haushaltsausschuss des Bundestages wird die Einrichtung eines Startup-Inkubators in unmittelbarer Nachbarschaft des DESY-Forschungscampus im Hamburger Westen in der Bereinigungssitzung am 08. November 2018 beschließen. Das geplante Technologie- und Gründerzentrum wird mit einem Volumen von 95 Millionen Euro als Bundeseinrichtung aufgebaut. Das Deutsche Elektronen-Synchrotron DESY, ein Forschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft, ist als Initiator verantwortlich für den Bau dieses ganzheitlich konzipierten Inkubators. Der Fokus liegt auf Startups und Innovationsthemen aus den komplexen und hochtechnologischen Bereichen Bio- und Nanotechnologie sowie neuen, intelligenten Werkstoffen.
Mit dem geplanten Technologiezentrum sollen sowohl das wirtschaftliche als auch das Innovationspotenzial, das sich aus neuen Technologien, Möglichkeiten und Entwicklungen in den Bereichen der Lebens- und Materialwissenschaften ergibt, für die Bundesrepublik nutzbar gemacht werden. Neugründungen sollen hier ein hervorragendes infrastrukturelles Umfeld, darunter bestens ausgestattete Labore und Büros, aber auch eine einmalige Integration in das Ökosystem des Forschungscampus in Hamburg-Bahrenfeld erhalten.
Insgesamt betragen die veranschlagten Kosten für das in Hamburg-Bahrenfeld geplante Gründer- und Technologiezentrum 95 Millionen Euro. Der Bund wird mit dem vorliegenden Beschluss des Haushaltsausschusses diesen Betrag vollständig übernehmen. Die Kosten von mindestens 10,5 Millionen Euro für die ersten Betriebsjahre wird die Freie und Hansestadt Hamburg tragen. Ziel ist eine phasenweise Inbetriebnahme, sodass ein wirtschaftlicher Betrieb des Zentrums zügig gewährleistet werden kann.
Die konkrete Planung für den Inkubator läuft ab sofort. Das Konzept sieht eine passgenaue Bedarfsdeckung für Startups aus den Bereichen Life Science, Biotechnologie und neue Materialien vor. Dabei wird berücksichtigt, dass Unternehmen in diesen Bereichen oftmals eine lange und kostenintensive Inkubationszeit benötigen, um sowohl die Marktreife als auch die Zulassungen für Ihre Produkte zu erreichen.
Über DESY
DESY zählt zu den weltweit führenden Beschleunigerzentren und erforscht die Struktur und Funktion von Materie. Die Themen reichen vom Wechselspiel kleinster Elementarteilchen über das Verhalten neuartiger Nanowerkstoffe und lebenswichtiger Biomoleküle bis hin zu den großen Rätseln des Universums. Die Teilchenbeschleuniger und Nachweisinstrumente, die DESY an seinen Standorten in Hamburg und Zeuthen entwickelt und baut, sind einzigartige Werkzeuge für die Forschung. DESY ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft und wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent von den Ländern Hamburg und Brandenburg finanziert.
Böse Zungen behaupten zuweilen, auf viele der bei „Die Höhle der Löwen“ vorgestellten Sachen habe die Welt nicht gerade gewartet. In der aktuellen Folge bezeichnet sogar einer der Investoren ein Produkt als das bisher überflüssigste der ganzen Serie. In unserer Zusammenfassung erfahrt ihr, wer das war und welche Ideen tatsächlich ein Chance auf dem Markt haben könnten.
Die High-Tech Gründerfonds III GmbH & Co. KG und weitere Investoren beteiligen sich an der Nordantech Solutions GmbH. Das junge Unternehmen mit Sitz in Hamburg entwickelt und vertreibt Falcon, ein intelligentes Projektmanagementtool für Unternehmenstransformationen.
Ob Unternehmenskauf, Expansion, Turnaround oder Digitalisierung – die damit verbundenen
Transformationsprojekte bestimmen maßgeblich die weitere Entwicklung eines jeden Unternehmens. Viele dieser Projekte bleiben allerdings weit hinter den Erwartungen zurück. Nordantech strebt die Lösung dieses Problems an. Mit Falcon vertreibt Nordantech eine webbasierte, intelligente Projektmanagement-Software für Unternehmenstransformationen. Das Tool erlaubt es, komplexe Projekte auch gleichzeitig bei mehreren Unternehmen zu verwalten, zu planen und zu reporten. In ersten Forschungsprojekten lernt Falcon dabei Verzögerungen und Budgetüberschreitungen schon im Voraus zu erkennen.
Nordantech hat schon sechsstellige Umsätze erzielt
Die Idee zu Falcon hatten die Gründer Arne Brenneisen, Christian Kuhs und Dr. Jonas Steeger. Das Team vereint Erfahrung im Bereich der Softwareentwicklung, Transformationsprojekten und des maschinellen Lernens. Zu den Kunden des mehrfach ausgezeichneten Unternehmens gehören neben diversen Mittelständlern verschiedenster Branchen, insbesondere Beteiligungsgesellschaften und Beratungsunternehmen. Seit dem ersten Live-Test von Falcon Ende 2016 konnte Nordantech bereits Umsätze im sechsstelligen Bereich realisieren und Partnerschaften mit diversen international tätigen Unternehmen schließen.
Das Gründertrio Arne Brenneisen, Christian Kuhs und Dr. Jonas Steeger (Foto: Nordantech)
So kommentiert das Gründerteam von Nordantech den Deal mit dem High-Tech Gründerfonds (HTGF) : „Falcon ermöglicht es Unternehmen, Ihre strategischen Projekte zentral zu verwalten und voranzutreiben – egal von wo und in Real-Time über alle Standorte, Gesellschaften und Bereiche hinweg. Mit seinem großen Netzwerk aus Kooperationspartnern, potenziellen Kunden und Investoren ist der HTGF deswegen für uns der perfekte Match.“
Louis Heinz, Investment Manager des High-Tech Gründerfonds, fügt hinzu: „Aus meiner eigenen beruflichen Erfahrung, aber auch aus Gesprächen mit Industrieunternehmen wird deutlich, dass Transformationsprojekte kontinuierlich stattfinden. Lösungen, die einfach zu implementieren sind und eine zentrale Projektsteuerung samt Forecast und Reporting – auch über mehrere Projekte hinweg – erlauben, werden gesucht und gebraucht. Die heute schon von Kunden genutzte Lösung Falcon sowie das starke Team haben uns überzeugt. Wir freuen uns auf den gemeinsamen Weg.“
Es gibt eine Menge Gründe, sich jetzt im November schon auf den kommenden Mai zu freuen. Einer davon ist unser Food Innovation Camp, das am 20.05. 2019 wieder in der Handelskammer Hamburg in seiner dritten Ausgabe über die Bühne geht. Einige Aussteller stehen bereits fest, drei von ihnen stellen wir heute vor.
Das auf agile Marktforschung spezialisierte Hamburger Tech-Startup quantilope erhält in einer Series A-Finanzierungsrunde acht Millionen US-Dollar. Die Runde wird von Europas größtem B2B-Software Investor Dawn Capital aus London angeführt. Auch die Bestandsinvestoren Senovo und Surplus sind wieder dabei. Damit beläuft sich der gesamte Finanzierungsbetrag des Hamburger SaaS-Startups auf mehr als 12 Millionen US-Dollar.
Das automatisierte Tool von quantilope, das Methoden der quantitativen Marktforschung mit Machine Learning und künstlicher Intelligenz kombiniert, ermöglicht es, in Echtzeit detaillierte Informationen – Verbraucherbedürfnisse, Kaufmotive, Trends und Gewohnheiten – zu generieren. Traditionelle Standards in Bezug auf Qualität und Zuverlässigkeit bleiben dabei erhalten. Unternehmen können dadurch Feedback innerhalb von ein bis drei Tagen statt drei bis sechs Wochen erzielen. Sie sparen so im Idealfall 50 bis 70 % der sonst üblichen Kosten. Bis heute wird quantilope bereits von mehr als 100 Unternehmen in diversen Abteilungen eingesetzt.
Das Führungsteam: Dr. Peter Aschmoneit(CEO), Dr. Thomas Fandrich (COO) und Dr. Lucas Bremer (CDO) (Foto: quantilope)
„Mittlerweile helfen wir unseren Nutzern unternehmensunabhängig dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen. Dies funktioniert in diversen Bereichen: von der Bedarfsplanung für eCommerce, über Autodesign für Automobilhersteller, hin zur Marketingabteilung von Konsumgüterfirmen”, so Peter Aschmoneit, CEO und Mitgründer von quantilope.
Internationaler Markteintritt geplant
Die neue Finanzierung wird zur weiteren Softwareentwicklung und zur Ausweitung von Anwendungsfällen auf verschiedene Organisationen verwendet. Darüber hinaus sollten künftig nicht nur deutsche Kunden von der Technologie profitieren. „Branchenübergreifend existiert in Unternehmen ein starker Trend, den Entscheidungsprozess auf Daten zu basieren, was den außerordentlichen Erfolg von quantilope im Bereich der Marktforschung und darüber hinaus erklärt”, so Markus Grundmann, Partner bei Senovo. Das Marktvolumen liegt weltweit bei 44 Milliarden US-Dollar.
„Bei Richtungsentscheidungen stellt quantilope sicher, dass auch die Stimme des Verbrauchers gehört wird”, fügt Norman Fiore, General Partner bei Dawn Capital, hinzu. „In unseren Gesprächen mit Führungskräften der Verbrauchsgüterindustrie wurde immer wieder deutlich, dass die Markteinführungszeit für neue Produkte drastisch reduziert werden soll. Von der neuen Produktauswahl über die Verpackung bis hin zur Marketingstrategie ermöglicht quantilope hier schnelle Marktforschungsiterationen, die den Markterfolg sicherstellen.“
In einer Seed-Runde sammelt Contentflow für seine Livestreaming-Software insgsamt knapp zwei Millionen Euro ein. Mit an Bord sind jetzt Speedinvest und der von der IBB Beteiligungsgesellschaft gemanagte VC Fonds Technologie Berlin. Außerdem beteiligen sich der Medien-VC Betaworks mit Sitz in New York, der japanische Akatsuki Entertainment Technology Fund (AET) sowie mehrere Business Angels an der Finanzierungsrunde.
Das Startup Contentflow mit Sitz in Berlin und Hamburg hat eine cloudbasierte SaaS-Lösung für alle Aspekte des Livestreamings entwickelt. Mit der hauseigenen Streaming-Engine ermöglicht das Unternehmen seinen Kunden das Streamen auf allen denkbaren Social-Media-Kanälen und auf Webseiten. Optimiert für Geschäftskunden, stellt Contentflow Funktionen wie ein Live-Cutting, Rendern in Rekordzeit, browserbasierten Videoschnitt auf allen Geräten und einfache Möglichkeiten für die Monetarisierung der Livestreams und fertigen Videos bereit.
Mit diesem Produkt konnte Contentflow Kunden wie ARD Aktuell (tagesschau.de), die Online Marketing Rockstars (OMR) und die FUNKE Mediengruppe überzeugen. In den USA setzen vermehrt Kunden aus dem Entertainmentbereich und dem E-Sport auf die Lösung. Die Electronic Sports League (ESL) testet derzeit weltweit die Möglichkeiten der Software.
Die Erfolgsgeschichte begann in Hamburgs Next Media Accelerator
„Contentflow hat uns von Anfang an überzeugt und die Kunden begeistert, daher freuen wir uns sehr für die junge Firma, dass jetzt die Zeichen weiter auf Wachstum stehen“, sagt Nico Lumma, Managing Partner beim Next Media Accelerator. Der Next Media Accelerator (NMA) aus Hamburg investierte im vergangenen Jahr. Jetzt erweitern die drei Gründer den Gesellschafterkreis.
Das Gründertrio von Contentflow: Gregor Landwehr (COO), Sebastian Serafin (CEO) und Jonathan Federle (CTO) (Foto: Contentflow)
„Das Investment hilft uns, unsere internationale Expansion zu beschleunigen“, sagt Geschäftsführer und Mitgründer Sebastian Serafin. Erst Mitte des Jahres hat Contentflow in New York Fuß gefasst und bereits erste US-Kunden gewonnen. „In nur einem Jahr konnten wir uns als Berliner Startup durch die Unterstützung des NMA sowie der Business Angels Jens Schumann und Martin Dräger die technologische Marktreife und nennenswerte Kunden erarbeiten. Seit einigen Monaten betreiben wir auch in New York ein eigenes Office. Hier hat uns der frühere Axel Springer-Digitalchef Jens Müffelmann die Türen geöffnet und auch die Brücke zu Betaworks gelegt. Ich freue mich sehr, dass mit diesem Investment auch international an uns geglaubt wird und dank der harten Arbeit unseres gesamten Teams in Berlin, Hamburg und New York nun weitere Investitionen in die Zukunft des Livestreamings möglich sind“, so Sebastian Serafin.
Bereits vor einigen Wochen gab das Startup bekannt, dass es gemeinsam mit der Deutschen Welle eine Förderung aus dem Digital News Innovation Fund (DNI) von Google erhält. Damit soll über eine automatisierte Gesichts- und Objekterkennung weitere Informationen im Livestream bereitgestellt werden.
Großer Erfolg für Nect: Als erster Versicherer in Europa bietet R+V seinen Kunden die Möglichkeit, das digitale Kundenportal „Meine R+V“ mit dem Video-Ident-Verfahren des Hamburger Startups selbst freizuschalten – sicher und schnell innerhalb von wenigen Minuten. Bislang mussten R+V-Kunden aus Datenschutzgründen auf einen Freischaltcode per Post warten. Über das Portal können R+V-Kunden ihre Versicherungsverträge digital einsehen und verwalten. Auch über die Schadenabwicklung hält es sie auf dem Laufenden.
Das Selfie-Ident-Verfahren wurde von Nect entwickelt und in enger Zusammenarbeit mit R+V an die Wünsche des Versicherers angepasst. Das Versicherungsunternehmen ist der erste Kunde, der das prämierte Nect-Produkt an den Markt bringt. Die Zusammenarbeit entstand aus Gesprächen im InsurLab Köln. Dort treffen sich seit 2017 innovative Startups im Versicherungsumfeld mit Vertretern aus Wissenschaft, Mittelstand und Großunternehmen aus ganz Deutschland. R+V ist Gründungspartner des InsurLab.
Selfie-Ident arbeitet mit künstlicher Intelligenz
Authentifizierungsverfahren per Video gibt es im Versicherungs- und Finanzumfeld zwar schon seit einiger Zeit. Neu am Selfie-Ident-Verfahren von Nect und R+V ist aber, dass die Prüfung kein Mensch, sondern eine Maschine vornimmt. Für das Selfie-Ident-Verfahren benötigt der Kunde lediglich ein Smartphone mit Kamera sowie einen gültigen neuen Personalausweis. „Das neue Verfahren macht die Online-Anmeldung deutlich einfacher und damit ‚Meine R+V‘ noch attraktiver. Es funktioniert an jedem Ort, zu jeder Zeit, direkt und mit dem gewohnten mobilen Endgerät“, erläutert R+V-Vertriebsvorstand Jens Hasselbächer.
Und so funktioniert das Selfie-Ident-Verfahren: Die Nutzer laden sich eine App herunter, erstellen nach deren Vorgaben ein kurzes Selfie-Video und filmen anschließend ihren Personalausweis oder Reisepass ab. Eine auf künstlicher Intelligenz basierende Software prüft im Hintergrund, ob es sich um einen echten Menschen handelt und nicht beispielsweise nur um ein Foto. Die App führt Schritt für Schritt durch den Anmeldungsprozess und gleicht die Identität mit dem Ausweis ab. Gibt das Verfahren grünes Licht, kann der Kunde seine Verträge direkt online einsehen. Die App ist nicht nur schnell und intuitiv bedienbar, sondern auch sicher: Das Verfahren erfüllt alle gesetzlichen Anforderungen, zum Beispiel aus dem Bundesdatenschutzgesetz, der EU-Datenschutzgrundverordnung und dem Versicherungsaufsichtsgesetz.
Beitragsbild: Die Nect-Gründer Carlo Ulbrich und Benny Bennet Jürgens
SPONSORED POST: Die IFB Innovationsstarter GmbH ist Ansprechpartner und Förderer innovativer Startups. Zu den bewährten Instrumenten InnoRampUp und Innovationsstarter Fonds Hamburg ist jetzt InnoFounder hinzugekommen. Im Interview erklärt uns Geschäftsführer Dr. Heiko Milde das gesamte Programm.
2018 ist ein Jahr der Erfolgsmeldungen für vilisto. Es begann im Februar mit dem ersten Platz beim Gründergeist-Wettbewerb und setzt sich bis in diese Tage fort. Erst kürzlich hat das Startup die renommierte Handelsblatt University Innovation Challenge gewonnen und nun eine weitere Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Neben InnoEnergy und den anderen Altaktionären werden ab sofort drei weitere Investoren die innovativen, selbstlernenden Heizkörperthermostate des Jungunternehmens unterstützen und mehr finanzielle Stabilität und Ressourcen für die Expansion geben.
Zu den neuen Investoren gehören Dr. Beat Schwab, ehemaliger Global Head Real Estate der Credit Suisse und unter anderem auch aktives Mitglied des Aufsichtsrats und PropTech-Investor, sowie Matthias Helfrich, BAND-Angel und langjähriger CFO eines erfolgreichen Smart Grid-Startups. Im vergangenen Winter konnte das vilisto-Team mit seinem Produkt zahlreiche Kunden gewinnen und nachweislich über 30% Heizenergie einsparen. Die Nachfrage ist größer als die Produktionskapazitäten, weshalb das frische Kapital genau zum richtigen Zeitpunkt kommt. Nur Unternehmen können die Geräte erwerben.
Das Gründerteam von vilisto: Christian Base, Christoph Berger und Lasse Stehnken (Foto: vilisto)
„Der größte Mehrwert von vollautomatischen Thermostaten liegt im Bürobereich, wo sich niemand um die Heizung kümmert. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Mitarbeiter die Heizung abends eingeschaltet lassen, um das Büro morgens warm zu halten“, erklärt Christoph Berger, Gründer und CEO von vilisto. Ihre innovative Lösung löst dieses Problem mit integrierten Präsenzerfassungs- und Lernalgorithmen, die auch zukünftige Beschäftigungsereignisse berücksichtigen.
Neue Mitarbeiter in vielen Bereichen gesucht
Für die folgenden Monate sucht vilisto noch mehr Wachstumskapital, um sein Geschäft auf vielfältige Weise zu steigern. „Mit frischem Kapital können wir jetzt in neue Mitarbeiter investieren. Wir wachsen und suchen deshalb Experten wie Servicetechniker, Entwickler, Vertriebsmitarbeiter und andere Mitarbeiter, die mit uns wachsen wollen“, sagt Berger. InnoEnergy wertet die Suche nach neuen Investoren positiv. „Wir freuen uns sehr, dass es vilisto gelungen ist, für seine Projekte weitere kompetente Investoren zu gewinnen, die über die finanziellen Ressourcen hinaus profundes Fachwissen einbringen. Die Erweiterung der Investorenrunde hilft vilisto, für zukünftige Herausforderungen gut aufgestellt zu sein. Wir freuen uns darauf, unsere gemeinsame Erfolgsgeschichte fortzusetzen“, erklärt Timo Lassak, Business Creation Manager bei InnoEnergy. Über die Größenordnung des Investments gab es keine genauen Angaben.
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