Wenig Überraschendes in Folge 9 der fünften Staffel von „Die Höhle der Löwen“: Lob über Lob für alle Gründerinnen und Gründer, auch bei bei wenig hoffnungsvollen Produkten. So erfreulich für die Teilnehmer die Urteile der Löwen auch sein mögen, bei den Zuschauern würde zwischendurch etwas weniger Harmonie für mehr Spannung sorgen. Immerhin bleiben am Ende noch die Fragen, wer die Deals macht und ob sie halten. Die Antworten wie immer in unserer Zusammenfassung.
ideapeek ist ein Marktplatz, der kreativen Geistern die Gelegenheit geben soll, ihre besten Ideen Unternehmen zu präsentieren und mit ihnen zu handeln. Vor wenigen Wochen ist die Plattform gestartet. Wir haben den Gründern Julius Koopmann und Jannic Christensen dazu ein paar Fragen gestellt.
So nachhaltig wie möglich zu produzieren ist das Ziel vieler Startups. Die Macher des Kushel-Handtuchs gehen da noch einen Schritt weiter. Sie wollen die erste klima- und ressourcenpositive Textilmarke der Welt etablieren. Damit das klappt, haben sie gerade eine Crowdfunding-Kampagne gestartet. Wir erklären, was das neue Handtuch so besonders macht.
Die ersten vier Teilnehmer des Next Logistics Accelerator (NLA) haben ihr sechsmonatiges Programm erfolgreich hinter sich gebracht. Vergangenen Mittwoch stellten sie sich einem hochkarätigem Publikum auf einem Demo Day vor. Eine besonders erfreuliche Überraschung hatte ein Startup aus Hamburg mitgebracht.
Seit fast vier Jahren ist der Hamburg Startup Monitor die zuverlässigste Datenquelle über das Hamburger Startup-Ökosystem. Startups, die am Standort gegründet wurden, sind für Investoren, Medienvertreter und Kooperationspartner direkt sicht- und erreichbar. Gerade haben wir den Fragenkatalog erweitert, um noch mehr relevante Informationen bieten zu können. Mit euer Hilfe entsteht jetzt der beste Monitor aller Zeiten! Bitte helft uns und aktualisiert jetzt eure Angaben oder tragt euch ganz neu ein! Wie das geht, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Familienunternehmen und Startups haben eine Menge gemeinsam, vor allem, wenn die Deutsche Bank, DS Produkte, EY und Hamburg Startups sie zusammenbringen. Impressionen von einem einzigartigen Dinner, bei dem vergangenen Dienstag ausgiebig gekocht, gegessen und natürlich genetztwerkt wurde.
Irgendwie hängt ja alles mit allem zusammen. Auch Tiere, Birken und Urin, zumindest in der neuesten Folge von „Die Höhle der Löwen“. Und Fußball geht sowieso immer. Was bei dieser Mischung herausgekommen ist und wer sich welchen Deal geschnappt hat, fassen wir hier zusammen.
Beim Ausbau der HafenCity verläuft die Frontlinie zurzeit in der Versmannstraße. Dort wird überall noch gebaut, auch an der zukünftigen Heimat des Coworking Spaces finhaven. Eine Hausnummer gibt es erst seit letzter Woche; es ist die 4. Die Entwicklung schreitet aber schnell voran, auch bei finhaven läuft alles nach Plan, wie Robert Beddies vom betahaus Hamburg, bei einer Baustellenbesichtigung im Rahmen der Fintech Week letzte Woche erklärte.
Geschäftsführer Robert Beddies (mitte) führt die Besucher durch die Baustelle.
Der neue Coworking Space lässt sich als eine Erweiterung des betahauses in die HafenCity beschreiben. Eine Besonderheit ist die Konzentration der Einrichtung auf eine Branche, nämlich die Finanztechnologie. Das gibt es von einem konzernunabhängigen Anbieter in Hamburg so bisher nicht. finhaven offeriert auf rund 1.000 Quadtratmetern und zweieinhalb Etagen voraussichtlich Raum für 100 Arbeitsplätze. Die Mehrheit davon wird in abgeschlossenen Büros zur Verfügung stehen. Der Preis für feste Arbeitsplätze liegt bei 300 Euro im Monat, wer flexibler ist und mit wenig Komfort auskommt, ist schon ab 99 Euro dabei. Zugang zum betahaus und 150 weiteren Coworking Spaces weltweit bekommen alle.
finhaven als Musterbeispiel für Coworking as a Service
Das finhaven soll zudem Schauplatz für zahlreiche Fintech-Events werden, so auch für die Fintech Week 2019. Dafür steht ein großer Veranstaltungsraum zur Verfügung, der wie die Räumlichkeiten insgesamt eher zweckmäßig-schlicht gehalten sein wird; die Idee einer spielerischen Gestaltung in maritimer Optik wurde wieder verworfen. Den Innenausbau organisiert weitgehend das betahaus-Team, das sein Konzept bei Bedarf auch auf andere Branchen ausweiten könnte. Coworking as a Service nennt sich das Geschäftsmodell.
In diesem Gebäude entsteht gerade finhaven.
Der Schritt vom Schanzenviertel ist zurzeit noch kein Schritt in eine höhere Preisklasse, weil der Bauträger mit ermäßigten Mietpreisen lockt, um das aufstrebende Viertel mit Leben zu füllen. Die ersten Mieter haben sich schon für finhaven entschieden und können im Idealfall bereits im Dezember einziehen. Die offizielle Eröffnung ist für Januar 2019 geplant.
Im Mittelpunkt der letzte Woche über die Bühne gegangenen Fintech Week stand die Konferenz FinForward. Acht Zukunftsthemen, die nicht nur die Finanzwelt beschäftigen, waren Gegenstand von Vorträgen und Diskussionen. Bei „Tech Giants“, „Machine Learning“ und „Blockchain“ haben wir besonders aufmerksam zugehört und einige überraschende Erkenntnisse gewonnen.
Wenn es um die Digitalisierung in Europa geht, dann gilt Estland allgemein als Vorbild. Das kleine Land im Nordosten des Kontinents hat mit etwas 1,3 Millionen weniger Einwohner als Hamburg, doch die Startup-Szene vor allem in der Hauptstadt Tallinn hat einen hervorragenden Ruf. Prominentestes Digitalunternehmen Estlands ist Skype. Zahlreiche Events festigen den Vorreiterstatus des baltischen Staates, so auch der sTARTUp Day, der vom 23. bis 25. Januar 2019 in der Universitätsstadt Tartu stattfindet.
Wer dort dabei sein möchte, kann die Reise zusammen mit dem Enterprise Europe Network Hamburg/Schleswig-Holstein und den Startup Units von Hamburg Invest und der WTSH GmbH antreten. Beim sTARTUp Day stehen unter anderen Themen wie E-Health, Logistik, Blockchain, Cybersecurity und künstliche Intelligenz auf der Tagesordnung.
Teilnahme am sTARTUp Day sowie individuell vorab vereinbarte Gespräche mit potentiellen Geschäfts- und Forschungspartnern in Tartu
25.01.2019:
Rückfahrt nach Tallinn per Bahn und Rückflug nach Hamburg
Die Flüge und Hotelübernachtungen sowie das Ticket für sTARTUp Day bezahlet jeder Teilnehmer selbst. Die Kosten für die Bahnfahrt von Tallinn nach Tartu und zurück tragen die Veranstalter, die auch bei der Organisation der Reise behilflich sind. So besteht die Möglichkeit, Redezeit und einen Pitch beim sTARTUp Day zu bekommen und interessante Geschäfts- und Kooperationspartner kennenzulernen. Alle weiteren Infos bekommt ihr über diesen Kontakt:
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