Wenn IT-Experten aus Ghana Entwicklungshilfe in Sachen Software für Deutschland leisten, dann steckt mit hoher Wahrscheinlichkeit das Startup getINNOtized dahinter. Am 19. September pitcht das junge Unternehmen bei Startups@Reeperbahn um den Sieg. Heute stellen wird es schonmal genauer vor. Weiterlesen
Ist Hamburg ein erstklassiger Standort für Startups? Auf jeden Fall, erklärte der Erste Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher beim Gründerfrühstück diesen Mittwoch im betahaus in seiner Eröffnungsrede. Bei der anschließenden Diskussion wollte ihm da allerdings niemand aus vollem Herzen zustimmen.
SPONSORED POST Immer mehr Großunternehmen entwickeln ihre eigenen Startup-Konzepte. Bei der Otto Group ist dafür die Otto Group Digital Solutions (OGDS) zuständig. Deren Geschäftsfüher Björn Schäfers erklärt uns im Interview, was die OGDS genau macht und worauf es bei Startups ankommt.
Mit 79 Jahren fängt das Gründerleben an. Zumindest für Rudolf Wild, den ältesten Kandidaten, der jemals „Die Höhle der Löwen“ betreten hat. Wie er dort aufgenommen wird, was ein Stauschlauch ist und wer einen Keksteig anrührt, den man ohne Bauchschmerzen genießen kann, erfahrt ihr in unserer Zusammenfassung der Sendung vom 11. September 2018.
Das Hamburger Startup JobMatchMe bringt Lkw-Fahrer und Spediteure zusammen – künftig auch in Österreich und Polen. Die Job-Matching-Technologie von TruckJobs berücksichtigt psychologische, kulturelle und formale Faktoren zur optimalen Auswahl eines Arbeitsverhältnisses. Und das mit Erfolg: Seit dem ersten Quartal 2018 arbeitet das Unternehmen mit einem Jahresumsatz von einer Million Euro kostendeckend.
Die Idee des Gründers Daniel Stancke entwickelt sich auf dem deutschen Markt zu einem effizienten Recruitinginstrument. Allein im letzten Monat lieferte TruckJobs 1500 qualifizierte Bewerbungen an ihre rund 200 Geschäftskunden. Dabei erhielten deutsche Speditionen im Schnitt mindestens sieben Bewerbungen innerhalb von 30 Tagen. Mit seiner Lösung für den Fachkräftemangel hat das Startup große Kunden wie zum Beispiel die Deutsche Post, Emons Spedition GmbH und die Hoyer-Gruppe gewonnen.
Das Team von JobMatchMe/TruckJobs (Foto: JobMatchMe)
Für die Entwicklung der Plattformen in Österreich und Polen hat sich das Team in den letzten Monaten fast verdoppelt. Mittlerweile sind rund 20 Mitarbeiter aus den Bereichen HR, Development, Sales, Marketing, Diagnostik und Psychologie bei JobMatchMe beschäftigt.
JobMatchMe stellt auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover aus
„Es war schon immer unser Ziel, nicht zu den 80 Prozent der Startups zu gehören, die sich innerhalb von zwei Jahren wieder von ihrer Geschäftsidee verabschieden müssen. Unsere Planung war von Anfang an langfristig und international angelegt. Deshalb haben wir auch viel Energie in eigene Imagekampagnen gesteckt, bei der die Wertschätzung für Fahrer und Fuhrunternehmen im Mittelpunkt steht. Für unsere Vorgehensweise an der Wurzel des Problems anzusetzen haben wir emotionalen Zuspruch aus der Community erhalten. Auf dieser Basis baut unser Geschäftsmodell auf und wir freuen uns sehr über die positive Entwicklung und die Erschließung neuer Märkte im Ausland“, sagt JobMatchMe-Gründer Daniel Stancke.
Ein weiteres Highlight für das junge Hamburger Unternehmen folgt bei 20. September. Das Team wird auf einem Gemeinschaftsstand mit EURO-Leasing (einer Tochtergesellschaft der Volkswagen Financial Services AG) und anderen Partnern auf der IAA Nutzfahrzeuge vertreten sein.
Der 17. Hamburger Gründerpreis, wieder veranstaltet von der Hamburger Sparkasse und dem Hamburger Abendblatt in der Fischauktionshalle, stand ganz im Zeichen der Logistik, ehrte Familienunternehmer und vereinte Tradition und Innovation. Dafür standen die Gewinner Cargonexx, Miniatur Wunderland und Thomas Hoyer. Wir fassen die Höhepunkte dieses gesellschaftlichen Ereignisses zusammen, bei der auch die Handelskammer und die Handwerkskammer Partner waren.
Eine Plattform für Bandproberäume, Crowdinvesting für Musiker und Musik-Streaming für Kinder – mit diesen drei Geschäftsideen geht der Music WorX Accelerator 2018 in seine nächste Runde. In dem dreimonatigen Förderprogramm unterstützt die Behörde für Kultur und Medien gemeinsam mit der Hamburg Kreativ Gesellschaft im mittlerweile sechsten Jahr innovative Geschäftsmodelle aus der Musikwirtschaft.
Die drei Startups bandnova (Hamburg), Fanvestory (Tallin/Estland) und laleby (Hamburg) erhalten über einen Zeitraum von drei Monaten Workshops und Beratungen von Branchenkennern, Arbeitsräume im Coworking Space betahaus sowie ein intensives Vernetzungsangebot mit der Hamburger Musikwirtschaft. Die Teilnehmer bekommen zudem einem Zuschuss zum Lebensunterhalt und 5.000 Euro für die Einbindung externer Dienstleister, wie beispielsweise Anwälte, Programmierer oder Marketingexperten.
Der Music WorX Accelerator startete 3. September und endet mit einem Pitch am 27. November. Dort werden neben den drei ausgewählten Teams weitere Startups aus der Musikwirtschaft ihre Geschäftsmodelle einem Fachpublikum und möglichen Investoren vorstellen und um einen Jurypreis in Höhe von 5.000 Euro konkurrieren.
Das waren die Teilnehmer am Music WorX Accelerator 2017
Das sind die Teilnehmer bei Music WorX 2018
bandnova bandnova will Musikern eine Plattform bieten, auf der sie einfach und flexibel freie Zeiten in Proberäumen und Studios buchen können. Dadurch haben sie die Möglichkeit frei zu entscheiden, wo und mit welchem Equipment die nächste Bandprobe stattfinden soll. Langfristig möchten die Gründer Jens Kempchen und Dominik Hattrup nicht nur Proberäume, sondern viele weitere interessante Produkte und Services von und für Musiker über ihre Plattform vermitteln.
Fanvestory Fanvestory ermöglicht Fans, ein Stück Musik zu kaufen und damit gleichzeitig einen Anspruch auf zukünftige Lizenzgebühren zu erwerben. Damit unterstützen Fans die Karriere der von ihnen geschätzten Künstler. Für die wiederum bietet das Startup aus Estland einen Geldvorschuss für ihre urheberrechtlich geschützten Werke sowie einen einzigartigen VIP-Kommunikationskanal für ihre treuesten Fans und Unterstützer.
laleby laleby ist der erste Musik-Streaming-Player für Kinder ab dem Kleinkindalter, der plattformunabhängig und nicht auf ein Smartphone angewiesen ist. Über die App von laleby lässt sich der Player den individuellen Wünschen und Bedürfnissen der Kinder anpassen, sodass er für sie der perfekte Begleiter für viele Jahre Musik, Hörspiele und Spaß ist.
Die Digitalisierung stellt Arbeitgeber wie -nehmer vor große Herausforderungen, die sie nur gemeinsam meistern können. Das Berliner Startup Leapsome bietet ihnen dafür mit seiner Plattform für Feedback und kontinuierliches Lernen ein hilfreiches Werkzeug. Wie das funktioniert, könnt ihr am 19. September bei unserem Startups@Reeperbahn Pitch erfahren – und in diesem Bericht über einen der Finalisten.
Wer setzt die Maßstäbe für die Mobilität der Zukunft – innovative, flexible Startups oder doch weiterhin die großen Konzerne mit ihrer Marktmacht? Sowohl als auch, meint das junge Hamburger Unternehmen M-TRIBES und bringt beide Welten zusammen. Wir haben uns angeschaut, wie das funktioniert.
Der große Startups@Reeperbahn Pitch am 19. September 2018 hat Zuwachs bekommen! Im Vorprogramm von 13:00 bis 17:00 Uhr zeigen im Gruenspan weitere 16 innovative Unternehmen auf der Startupstage, was sie drauf haben. Wir verraten, auf wen ihr euch da alles freuen könnt.
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