Die ganze Vielfalt der Food-Metropole Hamburg abzubilden – das war das Ziel unseres Dossiers „Spot on: Food & Health“. Mit der Unterstützung unserer Partner BEST AUDIT, Deutsche See und Haspa haben wir in den vergangenen Monaten eine ganze Reihe leckerer Beiträge veröffentlicht. Die besten davon gibt es als E-Paper, das ihr Euch ab sofort kostenlos herunterladen könnt.
Spot on: Food & Health – eine Serie über junge Unternehmen der Hamburger Food-Szene
Wenn ein Gesetz mit einem Namen wie „Gewerbeabfallverordnung“ verabschiedet wird, ist mit allgemeiner Begeisterung nicht unbedingt zu rechnen. Bei dem Hamburger Startup Pendula war das anders, hier sorgte eine Gesetzesnovelle für den notwendigen Kick, um das Geschäft voranzutreiben. Bisheriger Höhepunkt ist der Launch einer neuen App diese Woche.
Hamburg entwickelt sich immer mehr zu einer Hochburg für Gesundheits-Startups. Ein weiterer Meilenstein ist die Gründung des Health Innovation Port (HIP), eines gemeinsamen Projekts von Philips und der Techniker Krankenkasse (TK). Wir waren zu Gast bei der offiziellen Eröffnungsparty.
Die Handelskammer Hamburg lädt mit Unterstützung ihrer Partner zu der Initiative Start.up! Germany ein. Über 100 Teilnehmer aus Startups verschiedener Länder bekommen die Möglichkeit, ihre Ideen und Produkte aus den Branchen Industrie 4.0, Energy, Mobility und Logistics in Deutschland zu präsentieren und sich zu vernetzen. Die Handelskammer freut sich darauf, mit professioneller Unterstützung der Silpion IT Solutions GmbH am 16. Oktober im sechsten Obergeschoss des Silpion Headquarters Hamburg mit den Programmteilnehmern Synergien entstehen zu lassen.
Was ist die Start.up Germany?
Gemeinsam mit den AHKs (Auslandshandelskammern) schlägt die Handelskammer Hamburg eine Brücke zwischen der ortsansässigen Old Economy und 40 internationalen Startups aus Ländern wie z.B. Brasilien, Finnland, Frankreich, Indien, Kenia, Nigeria, Russland, China oder Spanien. Die Start.up!Germany bringt junge High Tech-Gründer nach Hamburg. Im Zeitraum 16. – 17. Oktober 2017 werden die Startups die Handelskammer Hamburg besuchen.
Die wichtigsten Daten und Fakten zur Veranstaltung
Wann: 16. Oktober 2017 ab 18:30 Uhr
Wo : Silpion IT Solutions GmbH,Brandshofer Deich 48, 20539 Hamburg
Was: inklusive Buffett (auch) vom Grill, Kickertische, Rückzugsbereiche, Dachterrasse
Initiatoren: DIHK (Deutscher Industrie- und Handelskammertag), IHK (Industrie- und Handelskammer) Berlin, HK (Handelskammer) Hamburg, Ruhr IHK(Industrie- und Handelskammern im Ruhrgebiet)
Wie kann ich teilnehmen: einfach eine Mail an Doreen Hotze von der Handelskammer Hamburg schicken: Doreen:Hotze@hk24.de
eBlocker ist im bundesweiten Unternehmenswettbewerb KfW Award Gründen 2017 als Landessieger Hamburg ausgezeichnet worden. Die feierliche Prämierung findet am 12. Oktober im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie in Berlin statt. Dies ist gleichzeitig die Auftaktveranstaltung für die Deutschen Gründer- und Unternehmertage (deGUT), in deren Rahmen der Preis vergeben wird.
eBlocker sorgt für Datenschutz rundum
Die eBlocker GmbH wurde im Jahr 2014 nach einer zweijährigen Vorbereitungsphase gegründet. Das gleichnamige Produkt ist die nutzerfreundliche Lösung für die Kontrolle über die eigenen Daten auf allen Endgeräten. Das multi-user-fähige Gerät stellt die verlorengegangene Privatsphäre im Internet wieder her. Es lässt den Nutzer vollkommen anonym surfen und blockiert Daten sammelnde Online-Werbung. Dank einfachem Anschluss an das Heimnetzwerk, automatischer Konfigurierung und täglichen Updates ist der eBlocker auch für technisch unerfahrene Nutzer unkompliziert einsetzbar. So schützt er private Daten und Surfprofile über alle Endgeräte hinweg. Computer, Tablet, Smart-TV sowie jegliche im Heimnetzwerk angeschlossene IoT-Geräte sind effektiv vor Datenspionage geschützt.
Das Gründerteam: Dr. Reihard Sell, Boris Prinz und Christian Bennefeld (Foto: eBlocker)
Christian Bennefeld, Geschäftsführer (CEO) der eBlocker GmbH: „Im Zeitalter von Big Data und datengetriebenen Geschäftsmodellen sind wir Nutzer nicht die Kunden, sondern das Produkt der Internetunternehmen. Privatsphäre und Datenschutz finden leider kaum noch Beachtung und werden von der Daten-Lobby gezielt unterdrückt. Daher freut es uns sehr, dass die KfW uns als Landessieger Hamburg gekürt hat und damit die Privatsphäre als Fundament unserer Gesellschaft stärkt. Wir sind sehr stolz auf die Auszeichnung und freuen uns, mit diesem Rückenwind unsere Mission gegen die Massenüberwachung der Internetunternehmen fortzusetzen und den Nutzern ihre Internet-Privatsphäre wieder zurück zu geben.“
eBlocker erhält 1.000 Euro als Preisgeld und eine Einladung zur Preisverleihung nach Berlin mit Hotelaufenthalt und Besuchsprogramm. Außerdem qualifiziert sich das Unternehmen gleichzeitig für den Bundessieg, der mit weiteren 9.000 Euro dotiert ist und am Abend des 12. Oktober im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie verliehen wird. Zudem wird vom Auditorium ein Publikumspreis (5.000 Euro) vergeben. Ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte von eBlocker war übrigens die Förderung durch die IFB. Mehr dazu gibt es in diesem Interview zu lesen.
Wirklich spannend geht es bei „Die Höhle der Löwen“ eher selten zu, dafür läuft die Sendung inzwischen zu routiniert ab. Die sechste Folge der neuen Staffel bildete da eine Ausnahme. So bahnte sich Zoff zwischen Judith Williams und Ralf Dümmel an, und Frank Thelen kam bei einem Deal mächtig ins Grübeln. Mehr dazu und alles weitere in unserer Zusammenfassung.
Die Kokospalme ist die real existierende eierlegende Wollmilchsau der Tropen. Alles von ihr lässt sich in nützliche Produkte verwandeln, natürlich auch die Nuss, aus der unter anderem Kokosöl gewonnen wird. Das beste der Welt soll bald von dem Hamburger Startup KOPFSACHE kommen. Wir haben es vorab schon einmal probieren dürfen.
Spacebase, das Berliner Sharing Economy Startup für ungewöhnliche Meeting- und Eventräume, hat das Geschäft von Craftspace aus Hamburg übernommen. Es erweitert damit sein Angebot über das reine Meetingkonzept hinaus um Räumlichkeiten für kreative, handwerkliche, und gastronomische Projekte.
„Für unsere Kunden wird Spacebase immer mehr zu einem zentralen Anlaufpunkt für alle Anliegen rund um Meetings und insbesondere Firmen-Events. Um unseren Kunden weiterhin einen Mehrwert zu bieten, ist es daher unabdinglich, dass wir unser Portfolio konstant weiterentwickeln” sagt Julian Jost, CEO von Spacebase. „Das Craftspace Portfolio ist einzigartig in Deutschland, und wir freuen uns sehr die aufstrebende Marke an Bord zu haben. Durch die tolle Erweiterung unseres Portfolios setzen wir uns noch stärker von eintönigen Buchungsplattformen ab.”
Julian Jost, CEO von Spacebase
Das Hamburger Unternehmen Craftspace hat sich seit seinem Launch im Frühjahr 2016 als die Online-Plattform für Gastro-, Werk- und Kreativräume etabliert und bringt mehr als 400 außergewöhnliche Räume in Berlin, Hamburg und Bremen in das Spacebase Portfolio ein. „Wir freuen uns, dass sich Craftspace in der Spacebase Familie weiterentwickeln kann. Spacebase hat die überragende Technologie im Markt entwickelt, von der unsere Anbieter und Mieter gleichermaßen profitieren werden. Nie war es einfacher ein Projekt zu starten und in ein kreatives Umfeld einzutauchen“, erklärt Christoph Lange, Mitgründer von Craftspace.
Vom lokalen zum internationalen Geschäft
Spacebase erhöht durch die Übernahme nicht nur die Kundenbasis, sondern auch die Reichweite der Marke Craftspace: während sich das junge Unternehmen bisher ausschließlich auf Hamburg, Berlin und Bremen konzentriert hat, ist Spacebase in mehr als 12 Ländern weltweit verfügbar.
Der Zusammenschluss mit Craftspace ist der erste Schritt der Wachstumspläne von Spacebase. Im Laufe des kommenden Jahres soll sich das Portfolio von über 2.500 Spacebase-Profilen mindestens verdoppeln. “Langfristig wollen wir unseren Kunden eine Full-Service-Plattform anbieten. Dazu braucht es neben einer breiten Auswahl an Räumen auch ein Serviceangebot, dass von der initialen Inspiration bis zur abschließenden Buchungsabrechnung den Kunden in jedem Schritt umfassend unterstützt”, so Julian Jost. Die Fokussierung auf eine Nische reiche laut Jost nicht aus.
Spacebase wird das operative Geschäft vollständig von seinem Berliner Büro aus steuern. Hamburg bleibt aber als Geburtsort das wichtigste Standbein für Craftspace, da dort die meisten Räumlichkeiten vorhanden sind – und das Portfolio soll weiter ausgebaut werden. Für die Kunden vereinfacht sich der Buchungsprozess: Man kann mit allen Locationbesitzern bequem über die überarbeitete Craftspace- Plattform kommunizieren. Bisher waren dort die Räumlichkeiten lediglich wie in einer Art „Gelbe Seiten“ gelistet, die Kontaktaufnahme folgte extern. Jetzt kann der gesamte Buchungsprozess online abgeschlossen werden, ähnlich wie bei AirBnb.
In unserer letzten Folge über das aktuelle Batch im next media accelerator geht es um zwei Startups, die Ordnung in das Privat- und Berufsleben bringen. Wir haben die Macher von Toby und asap.industries getroffen und über ihre Geschäftsideen gesprochen.
Alle Paketboten stehen tagtäglich vor diesen Fragen: Wie soll ich die Sendung ordnungsgemäß abliefern, wenn der Empfänger nicht da ist? Wie soll ich die Tür öffnen? Der Schlüssel liegt dabei buchstäblich in dem Paket selbst, dank einer Technologie, die das Team hinter CiDO entwickelt hat. Wie das funktioniert, erklären wir in diesem Bericht.
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