Das Food Innovation Camp von vergangenen Montag ist noch in bester Erinnerung, da steht schon das nächste Ereignis für alle Foodies auf dem Plan. Am Freitag, den 28. Juli 2017 dreht FOODBOOM den GourmetPunk wieder laut auf!
Unter dem Motto „WE ARE FOOD“ lädt FOODBOOM in seine Studios in der Billstraße 114 ein, um gemeinsam mit Medienschaffenden, Food-Experten, Startups und Vermarktungsprofis seine große Leidenschaft für Food zu zelebrieren. In Vorträgen, Workshops, Food-Sessions und persönlichen Gesprächen dreht sich alles um Food, Trends und Medien. Und zum Abschluss gibt es eine ausgelassene Sommerparty!
Zahlreiche Aussteller bieten reichlich Gelegenheit, sich über innovative Lebensmittel zu informieren und diese auch zu probieren. In den Workshops geht es nicht nur um Kaffee, Bier und Cocktails, sondern auch um die Kunst, ein Rind richtig zu zerlegen. Das Programm, das um 13 Uhr beginnt, bietet noch viele weitere Höhepunkte. Aber seht selbst, hier geht es zur Gesamtübersicht und zur Anmeldung.
Der next media accelerator (nma) hat für seinen neuen Durchgang (Batch 5) das Teilnehmerfeld deutlich vergrößert. Bis zu zehn internationale Startups können jetzt beim Intensivprogramm in Hamburg mit dabei sein. Die ausgewählten Gründerteams erhalten bis zu 50.000 Euro Investition sowie eine gezielte Förderung durch Mentoren aus der Medien- und Technologiebranche. Für die aktuelle Runde greift erstmals der deutlich aufgestockte Fonds nma 2. Der next media accelerator wurde von der dpa initiiert.
Diese acht Startups sind bisher dabei
Gruppenbild von Batch 5 (Foto: nma)
Cutnut ist eine Social-Media-App, die das gemeinsame Erstellen und Bearbeiten von Videos ermöglicht. Die Teammitglieder kommen aus Schweden und Deutschland.
Mit iBot aus Island soll bald jeder Betreiber eines Online-Shops seinen eigenen Chatbot für den Kontakt mit seinen Kunden nutzen können.
asap.industries aus Deutschland will mit seiner Plattform dabei helfen, das Chaos zu beseitigen, das entsteht, wenn Unternehmen mit vielen Freelancern zusammenarbeiten.
Das österreichische Startup RAWR bietet eine Lesern ihre Meinung zu journalistischen Onlinebeiträgen abzugeben – direkt in der Story.
Smob will mit seiner Anwendung den nächsten Schritt im Bereich Social Interaction gehen. Firmen, Influencern und einfachen Usern wird es ermöglicht, gemeinsamen Content zu produzieren.
Aus Österreich und der Schweiz kommt der Shopping-Assistent Toby. Die mitlernende App lässt die Nutzer Einkaufslisten führen und teilen.
Mit23° wollen die Gründer aus Österreich das Finden und Nutzen von Daten für Publisher erleichtern.
Breaker aus den USA ein Online-Recherche-Tool für Journalisten. Es sammelt Eilmeldungen, die Themen lassen sich von den Nutzern selber zusammenstellen.
Neue Investoren können sich noch bis 31.12. beteiligen
Noch bis Ende 2017 besteht für interessierte Investoren die Möglichkeit, sich am zweiten Fonds des next media accelerators zu beteiligen. „Wir sind offen für nationale und internationale Unternehmen aus den Bereichen Medien, Werbung, Technologie und Dienstleistung, die mindestens 200.000 und maximal eine Million Euro investieren wollen. Dabei ist nicht entscheidend, ob diese Unternehmen groß und bekannt sind, sondern ob sie bereit sind, mit den nma-Startups zu arbeiten und deren Produkte zu testen und einzusetzen“, erläutert Bodo Kräter, Managing Partner der Unternehmensberatung Skillnet und verantwortlich für das Fundraising. Die Partner erhalten im Rahmen des nma-Auswahlprozesses Zugriff auf die umfassenden Bewerbungsunterlagen von hunderten von mediennahen Startups aus ganz Europa und sind an den vom nma unterstützten Teams direkt beteiligt.
Genau eine Woche ist es schon wieder her, das Food Innovation Camp. Das von Hamburg Startups und dem Gastgewerbe-Magazin in der Handelskammer durchgeführte Event war ein riesiger Erfolg. Das schlug sich auch in der Resonanz der Medien nieder, wie unsere Sammlung von Pressestimmen zeigt.
Eine Veranstaltung, auf der Startups ausstellen, ist immer auch Fenster zur Zukunft. Das war beim Food Innovation Camp diese Woche nicht anders. Zudem suchten mehrere Vorträge und Diskussionsrunden Antworten auf die Frage, wie unsere Ess- und Konsumgewohnheiten im Jahr 2030 oder 2050 aussehen könnten. Die spannendsten Trends und Prognosen fassen wir hier zusammen.
Gemeinsam mit dem Startup CraftBeerMarket legt die Hamburg Convention Bureau GmbH (HCB) ein eigenes Hamburg-Bier auf. Der Clou dabei: Über die Geschmacksrichtung des Bieres können die Hamburgerinnen und Hamburger zuvor bei einem öffentlichen Beer-Tasting am Samstag, 22. Juli 2017 bei Hopper Bräu (Beerenweg 12) selbst entscheiden.
Das Hamburg-Bier wird auch in London präsentiert
Das Hamburg Convention Bureau und der CraftBeerMarket brauen gemeinsam eine „flüssige Liebeserklärung an Hamburg“. Anlass für diese kreative Zusammenarbeit ist das Live-Kommunikations-Event „Hamburg on Tour“, das dieses Jahr in London Halt macht. Das Format zeigt Menschen im Ausland, wie Hamburg pulsiert, wie in der Stadt gelebt und gearbeitet wird. Botschafter für die Hamburger Craft-Beer-Szene ist der CraftBeerMarket, der mit einem extra gebrauten Bier eine Visitenkarte für die Hamburger Brauer-Szene abgibt.
Anders als bei konventionellen Bieren ist es bei Craft-Beer-Brauern durchaus üblich, sich freundschaftlich zusammenzutun und gemeinschaftlich ein neues Bier brauen. So haben die lokalen Craft-Beer-Brauereien Hopper Bräu und ElbPaul gemeinsam ein Grundbier kreiert, über dessen geschmackliche Ausrichtung die Hamburgerinnen und Hamburger bei einem offiziellen Beer-Tasting am 22. Juli 2017 entscheiden können (hier geht’s zum Facebook-Event). Das Grundbier wurde mit jeweils einem von fünf verschiedenen Aromahopfen veredelt, sodass fünf verschiedene Geschmacksrichtungen zur Auswahl stehen.
Jeder Verkoster bekommt beim Bier-Testen einen Feedbackbogen und kann so die Kreationen geschmacklich bewerten. Daneben besteht die Möglichkeit, die Brauerei, in der das Bier später gebraut wird, zu besichtigen. Auch stehen die Brauer sowie das Team vom CraftBeerMarket und dem HCB für Gespräche über das Bier und die Veranstaltung „Hamburg on Tour“ zur Verfügung. Ab Ende Oktober wird das Bier durch CraftBeerMarket auch im Handel und der Gastronomie für jedermann erhältlich sein.
Eine Förderung durch den neuen Innovationsstarter Fonds Hamburg II bekommen, eine Crowdfunding-Kampagne gestartet – es passiert gerade einiges bei cloudplan. Wir haben CEO und Mitgründer Frank Brügman dazu befragt und uns gleich noch erklären lassen, was eine Private Cloud ist.
In der kommenden Woche findet in Hamburg, genauer gesagt, in Winsen (Luhe) ein bedeutendes Golfturnier statt. Die Porsche European Open locken mit insgesamt zwei Millonen Euro Preisgeld, und zahlreiche prominente Golfer auch aus den USA haben sich angesagt. Mittendrin ist das Hamburger Startup Viewlicity, das mit seiner Augmented Reality-Anwendung PuttView das Golftraining revolutioniert.
PuttView war auch schon auf vielen Messen zu sehen, wie hier auf der Solutions 2016
Turnierteilnehmer und Trainer haben im Zuge des Turniers die Möglichkeit, PuttView mit einer Microsoft HoloLens zu testen. Unter anderem erstmals auf einem echten Grün, wie in der Golfersprache die Fläche direkt um das Loch heißt. Außerdem wird die Technologie bei der Porsche Hole-in-One-Challenge für Besucher eingesetzt und lässt sich auch indoor testen. Das Trainingssystem zeigt die ideale Putt-Linie und alle wichtigen Informationen für das Putt-Training direkt auf der Spielfläche an.
Eine Woche, eine Stadt, das Beste zur Zukunft der Finanzen: Vom 6. bis 12. November 2017 findet zum zweiten Mal die Fintech Week Hamburg (#fwhh17) statt, eine innovative Veranstaltungswoche für Akteure aus Fintechs, Banken, Versicherungen und Digitalwirtschaft. Die ersten 20 von rund 40 geplanten Veranstaltungen hat das Programmteam jetzt veröffentlicht. Dazu gehören das comdirect Finanzbarcamp und das erste Startup Weekend Fintech in Europa. Die Fintech Week Hamburg wird von dem Fachmedium finletter und dem betahaus Hamburg ausgerichtet und von der comdirect Bank als Sponsor unterstützt. Fintech-Interessierte können ab sofort hier Veranstaltungen der #fwhh17 buchen.
7 Tage, 5 Ankerthemen
Innerhalb von wenigen Wochen hat das #fwhh17-Netzwerk gemeinsam mit finletter und dem betahaus Hamburg ein Programm ins Leben gerufen, das die Zukunft der Finanzbranche aus vielfältigen Perspektiven erlebbar macht. Unter anderem stehen auf dem Themenplan: Finanzkundige Robo-Advisor, digitale Prozesse in den Finanzunternehmen und kommunikative Herausforderungen von Fintech-Unternehmen. Außerdem geht es um die Regulierungsinitiative PSD2, die Kollaboration zwischen Fintech- und Bankenteams und die Zukunft der Geldanlage.
Neue Formate von lokal bis international
Die Gewinner der letztjährigen Finanzblogger Awards, präsentiert auf der Fintech Week 2016.
Das Programm der Fintech Week ist dieses Jahr besonders vielfältig. Etablierte Konferenzen von Euroforum und der Frankfurt School of Finance finden sich da ebenso wie eine eine Fintech-Sonderausgabe von LaborX, die Fuckup Night Fintech oder eine WTF/FTW-Diskussion. Um Mitwirkung und Interaktion geht es beim comdirect Finanzbarcamp, bei der Fintech Week Team Challenge und beim Startup Weekend Fintech, dem ersten seiner Art in Europa. Auch der comdirect Finanzblogger Award 2017 und die Präsentation eines preisgekrönten Beispiels für Fintech-Journalismus stehen auf dem Programm. Gelegenheit zum Austausch und Networking bieten lokale und überregionale Formate wie beispielsweise das betabreakfast, 12minOnTour, Fintech Exchange Night von Accenture, die Fintech Lounge und das Bots Hamburg Meetup.
Mit einem Satz wie „Die Veranstaltung hat alle Erwartungen übertroffen“ sollte man sparsam umgehen. Was das von Hamburg Startups in Kooperation mit dem Gastgewerbe-Magazin durchgeführte Food Innovation Camp angeht, ist diese Aussage allerdings absolut angebracht. Wir sind immer noch ganz überwältigt, wagen uns aber schon mal an einen ersten Rückblick.
The sentence „The event has exceeded all expectations“ should be used with parsimony. As far as the Food Innovation Camp held by Hamburg Startups in cooperation with the Gastgewerbe magazine is concerned, this statement is absolutely appropriate. We are still quite overwhelmed, but let’s take a first look back.
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