Ob das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages ist, darüber streiten sich die Gelehrten. Fest steht, dass ein leckeres Frühstück für einen gelungenen Tag in den Start sorgt. Im Rahmen unserer Serie „Spot on: Food & Health“ haben wir uns ein paar Startups angeschaut, die mit ihren Angeboten dazu beitragen können.
Spot on: Food & Health – eine Serie über junge Unternehmen der Hamburger Food-Szene
Wie sieht die Mode der Zukunft aus? Wie fair kann sie sein, und wie nachhaltig? Um diese und weitere spannende Fragen ging es bei einer Diskussionsrunde im Rahmen der gerade stattfindenden Fashion Revolution Week.
Der Sommer lässt leider noch auf sich warten, aber gutes Eis schmeckt auch dann, wenn draußen Wind und Hagelschauer eher frösteln lassen. Ein Spezialist für gutes Eis ist das Hamburger Startup purefood mit seiner Marke Lycka. Neu im Angebot ist jetzt eine Variante basierend auf Kokosmilch. Übrigens: Von jeder verkauften Packung geht ein Teil der Einnahmen an Schulkinder. Bisher konnte das Startup so über 500.000 Schulmahlzeiten ermöglichen und will in 2017 noch die Million übertreffen.
Zurück zur neuen Produktlinie: Lycka Coconut Eis gibt es in den Geschmacksrichtungen Pure, Mango und Vanille, alle rein pflanzlich. Gesüßt wird lediglich mit Agavendicksaft und Dextrose. Da das Eis mit 13 g Kohlenhydraten pro 100 ml eine besonders geringe Menge an Zucker enthält, stellt es eine sehr gesunde, aber durch die Kokosmilch dennoch cremige Alternative zu herkömmlichen Produkten dar. Im Vergleich zu vielen anderen liegt die Kalorienzahl bei weniger als der Hälfte. Und wem es für Eis momentan einfach zu kalt ist, für den hat Lycka auch Mini Power-Riegel im Angebot. Mehr darüber gibt es hier zu lesen.
Lucas Bauche, Nils Czernig und Tobias Hagenau, die drei Gründer der HQLabs GmbH aus Hamburg, dürfen sich derzeit gleich doppelt freuen. Erstens hat HQLabs, Softwarespezialist für Agenturen und Projektdienstleister am 21.03.2017 seinen fünften Geburtstag gefeiert. Und zweitens gab es kurz zuvor den Abschluss einer neuen Finanzierungsrunde. Zusammen mit bestehenden Gesellschaftern hat der neu aufgelegte Innovationsstarter Fond Hamburg II der IFB in HQLabs investiert.
Das HQLabs-Team (Foto: HQLabs)
Auf der Roadmap für die gezielte Weiterentwicklung finden sich schnellere und mobilere Interfaces ebenso wie die Integration beispielsweise von Freelancern und von Kunden der Agenturen in die Cloudsoftware. Dadurch entsteht die erste Agentursoftware überhaupt, die den gesamten Wertschöpfungsprozess im Projektgeschäft abbildet und unterstützt – über Unternehmensgrenzen hinweg.
Ein anderer wichtiger Aspekt der Wachstumsstrategie von HQLabs ist natürlich das Team. „Schon für das laufende Jahr suchen wir ab sofort Unterstützung in allen Bereichen“, verkündet Tobias Hagenau, „vom Marketing bis zur Softwareentwicklung.“ Langweilig wird es den neuen Mitarbeitern nicht werden:
Zu den aktuell rund 200 Kunden kommen monatlich 10 bis 20 weitere Agenturen hinzu.
Das 2014 gegründete Health-Startup KSK Diagnostics GmbH gewinnt den Innovationsstarter Fonds Hamburg und den High-Tech Gründerfonds für die Finanzierung der Entwicklung molekularbiologischer Schnelltests. Das Unternehmen gehört damit zu den ersten, die vom neu aufgelegten Innvationsstarter Fonds Hamburg II der IFB profitieren.
Jedes Jahr sind in Deutschland mehr als 500.000 Patienten von einer Krankenhausinfektion betroffen, von denen ca. 10.000-15.000 sterben (Quelle:Bundesministerium für Gesundheit). Oftmals können erst beim Eintreten von Komplikationen gezielte Maßnahmen zum Schutz der Patienten eingeleitet werden, da die Ergebnisse herkömmlicher Tests erst nach mehreren Stunden oder sogar Tagen vorhanden sind. Die Schnelltests der KSK Diagnostics GmbH revolutionieren die Behandlung und können beispielsweise direkt in der Notaufnahme durchgeführt werden. Der behandelnde Arzt kann damit bereits nach 30 Minuten einen Befund stellen und damit die Behandlung des Patienten zeitnah koordinieren. Neben der Diagnostik von Krankheitserregern sind die Schnelltests der KSK Diagnostics auch hervorragend geeignet, um Fragen in der Tumordiagnostik schnell und zuverlässig zu beantworten.
Seit 1997 vergibt der Hamburger Kaffeeröster Albert Darboven den Darboven IDEE-Förderpreis. Der Preis ist die einzige nationale Auszeichnung für innovative Ideen für Unternehmensgründungen von Frauen.
Die Kriterien für die Vergabe des Darboven IDEE-Förderpreises sind klar definiert: Im Vordergrund stehen das tragfähige Business-Konzept, der Innovationsgrad der Geschäftsidee, das persönliche Engagement der Gründerin und die Anzahl der geschaffenen bzw. zu erwartenden neuen Arbeitsplätze.
Der Stifter und die Jury freuen sich dabei auch auf unternehmerische Konzepte aus dem sozialen Bereich sowie von Gründerinnen mit einem Migrationshintergrund.
Teilnahmeberechtigt sind Existenzgründerinnen und Unternehmerinnen, die nicht länger als drei Jahre selbstständig sind. In der ersten Bewerbungsphase müssen alle Interessentinnen einen standardisierten Bewerbungsbogen ausfüllen und bis zum 31. Juli 2017 einreichen.
Dieses Thema ist sehr wichtig für Startups, die sich internationalisieren wollen. Toptranslaton erklärt, was man von Anfang an berücksichtigen sollte, um später keine Zeit zu verlieren.
Laut der eigenen Webseite bietet das Hamburger Startup wingu „location based content delivery“. Aber was ist damit gemeint? Auf jeden Fall wesentlich mehr als nur Werbung, wie wir bei unserem Besuch im Mindspace feststellen durften.
„Quo vadis, Hamburger Fintechs? Wie Startups die Hansestadt zur Finanzmetropole machen.“ So lautete das Thema einer hochkarätig besetzten Expertenrunde, die sich vergangenen Donnerstag in der Hafencity versammelt hatte. Exporo begrüßte als Gastgeber Vertreter der Politik und von figo, Kreditech und Zinspilot. Die hatten sich einiges zu sagen.
Wer dieses Wochenende noch nichts vorhat und schon immer mal Startup-Luft schnuppern wollte, dem sei ein ganz besonderes Event ans Herz gelegt, das vom 28. bis 30. April im Mindspace über die Bühne geht. Dann heißt es nämlich zum ersten Mal in Hamburg Start & Found. Das Prinzip ist schnell erklärt: Am Freitagabend bilden sich spontan Teams, die binnen 48 Stunden das Konzept für ein Startup ausarbeiten und am Sonntag vor einer Jury pitchen. Den Gewinnern winken wertvolle Preise und vielleicht sogar eine Zukunft als Entrepreneure.
Gewann 2016 beim Startup Weekend Hamburg: das Team von „Uhr simpel“
Das kommt Euch bekannt vor? Kein Wunder, denn Format an sich ist nicht neu und hat unter dem Namen „Startup Weekend Hamburg“ schon Erfolgsunternehmen wie Shelfsailor hervorgebracht. Warum es zu dem Namenswechsel kam und was die Teilnehmer erwartet, hat uns Cheforganisator Serhat Kaya in diesem Interview erklärt. Wer jetzt Blut geleckt hat und noch dabei sein möchte, kann sich hier eines der letzten Tickets sichern. Hamburg Startups wird als Medienpartner übrigens auch vor Ort sein und berichten. Wir sehen uns!
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