10 Millionen US-Dollar für WorkGenius in Series A-Finanzierung
Das Hamburger Startup WorkGenius, eine mit künstlicher Intelligenz (KI) arbeitende basierte Freelancer-Plattform, die es Unternehmenskunden ermöglicht, Projekte rund um den Globus zu besetzen, gibt bekannt, dass es seine Series A-Finanzierung auf insgesamt 10 Millionen Dollar erweitert hat. Damit beträgt die Gesamtfördersumme jetzt über 13,5 Mio. US-Dollar.
WorkGenius wurde als Mylittlejob gegründet und stellt Unternehmen in Europa die digitale Arbeitskraft von Studenten zur Verfügung. Im Jahr 2018 wurde das Unternehmen umbenannt, um die gewachsene Freelancer-Basis widerzuspiegeln, die nun auch professionelle Freelancer umfasst.
„Wir sind stolz darauf, dass unsere bestehenden Investoren dieses Unternehmen und sein Management weiterhin unterstützen. Wir haben ehrgeizige Pläne für unsere Expansion in den USA, und wir sehen eine enorme Dynamik im Freelancer-Bereich mit dem Börsengang von Upwork, einer rekordverdächtig niedrigen Arbeitslosigkeit und veränderten Arbeitspräferenzen der jüngeren Generationen“, sagt Marlon Litz-Rosenzweig, Mitbegründer und CEO.
Die zusätzlichen Mittel werden verwendet, um die Präsenz in den USA auszubauen und das Produkt weiterzuentwickeln. WorkGenius bedient hauptsächlich E-Commerce, Media & Publishing sowie High-Tech-Unternehmen. Das Team zählt 55 Mitarbeiter und soll bis Ende nächsten Jahres auf 100 Mitarbeiter wachsen.
Über WorkGenius
WorkGenius bietet eine KI-basierte digitale Personalplattform, die es Unternehmenskunden ermöglicht, Projekte rund um den Globus zu bearbeiten. Mehr als 5.000 Unternehmen weltweit nutzen WorkGenius, um ihre digitalen Aufgaben in kurzer Zeit und in großem Umfang zu erfüllen. Die firmeneigene Technologie übernimmt die Auswahl und Überprüfung der Ergebnisse, IP-Übertragungen, Rechnungsstellung und Lieferung, um den Aufwand zu reduzieren. Die Plattform startete 2012. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Hamburg sowie Niederlassungen in Berlin und New York.