1. Supplytechs Digital Conference steht ganz im Zeichen des Coronavirus
Supplytechs, das in Hamburg gegründete Netzwerk von Startups aus dem Bereich Einkauf, macht aus der Not eine Tugend und organisiert eine große Digitalkonferenz für und mit Experten und Praktikern aus dem Einkauf. Als Ersatz für Messegroßveranstaltungen, die aufgrund der Verbreitung des Coronavirus ausfallen, bietet Supplytechs ein reines Online-Format, um den Austausch zu den Themen Einkauf und Lieferketten in dieser schwierigen Phase zu ermöglichen.
Supplytechs ist der Zusammenschluss innovativer Startups aus ganz Europa mit Fokus auf den Bereich Einkauf. Ziel des Netzwerks ist, dass Einkauf-Startups eine ähnliche Bekanntheit erlangen wie Fintechs, Insurtechs und Healthtechs. Zu diesem Zweck tritt Supplytechs regelmäßig bei Messen in Erscheinung. Geplant war beispielsweise Präsenz bei den BME eLösungstagen, einer der ersten Einkaufs-Veranstaltungen, die wegen der Corona-Krise abgesagt wurde. Auf der Suche nach eine Alternative entstand die Idee einer Digitalkonferenz.
Spontan sagten Prof. Ronald Bogaschewsky, einer der renommiertesten Akademiker aus dem Einkauf, und Frau Karin-Hagen-Gierer, ehemalige CPO von Sanofi, als Schirmherren zu. Als weitere Speaker sind hochkarätige Einkaufsleiter von Unternehmen wie der Körber AG oder Evonik, sowie der Leiter Digitalisierung im Einkauf der Deutschen Bahn dabei. Und natürlich werden auch viele Supplytech-Startups ihre Chance bekommen, aktuelle Innovationen vorzustellen.
Die 1. Supplytechs Digital Conference ist für alle kostenlos
An dem Event kann jeder Interessierte teilnehmen um zu erfahren, wie Unternehmen sich in Zeiten von Corona aufstellen. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Fragen, wie die Lieferketten für die Krise gewappnet sind und welche smarten Lösungen Startups haben, um Unternehmen noch besser auf die digitale Zukunft vorzubereiten. Zielgruppe sind vor allem alle Praktiker aus Einkauf & Supplychain, alle Digitalisierungs-Fans und auch an Studierende, deren Vorlesungen gerade ausfallen.
Die Digitalkonferenz findet am 24. März vom 9 bis 17 Uhr statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung erfolgt direkt über die Webseite des Events.